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Symbolfoto: Mario Obeser Am 25. 04. 2019 sorgte die Mitteilung über einen Mann in der Donau in Lauingen für einen Einsatz mehrerer Fahrzeuge der Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserwacht und DLRG. Großeinsatz dillingen donau. Gegen 20. 50 Uhr wurde von Zeugen beobachtete, wie ein offensichtlich verwirrter Mann auf Höhe der Segrepromenade ins Wasser gefallen wäre und nun bauchtief in die Donau laufen würde. Bevor Feuerwehr und Wasserwacht am Einsatzort eintrafen, hatte sich der Mann wieder eigenständig ans Ufer begeben und konnte von Zeugen nicht mehr gesehen werden. Durch die Feuerwehr Lauingen, die mit 20 Einsatzkräften vor Ort war, sowie der Wasserwacht und DLRG wurde daraufhin vorsorglich der Bereich der Donau aufwendig abgesucht. Kurz darauf konnte der Dillinger auf der Kreisstraße DLG 42 zwischen Lauingen und Dillingen aufgefunden werden, nachdem dieser orientierungslos und verwirrt mitten auf der Fahrbahn lief. Er wurde zur weiteren Behandlung in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

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Trotz großem Einsatz an Material und Mensch konnte die Feuerwehr den Brand nicht löschen Bild: BGB Movie / Martin Wiemann Bei einem Großbrand in einem Kunststoffverarbeitenden Betrieb in Lauingen ist ein Millionenschaden entstanden. Obwohl 250 Einsatzkräfte gegen die Flammen ankämpften, brannte eine Lagerhalle komplett nieder. Der Einsatz dauert noch an. Um kurz nach Mitternacht wurde auf dem Gelände eines Unternehmens für Kunststoffe und Folien in der Hanns-Martin-Schleyer-Straße der Brand mehrere Euro-Paletten gemeldet. Obwohl die Feuerwehr Lauingen sofort mit Löscharbeiten begann, schlugen die Flammen auf eine nebenstehende Lagerhalle über. Diese geriet innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand. Großeinsatz in Gundelfingen: Stall brennt in der Nacht auf Sonntag | StaZ. Auf Grund der Brandgröße wurden umliegende Feuerwehren hinzugerufen. Über 250 Feuerwehr-Einsatzkräfte, sowie Helfer des THWs waren zur Brandeindämmung hinzugezogen worden. Dennoch konnte ein Niederbrennen des Gebäudes nicht verhindert werden. Auf Grund der erheblichen Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung von Lauingen mittels Sirenen und Lautsprecherdurchsagen gewarnt, das Gebiet um den Brandort wurde weiträumig abgesperrt.

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117 Feuerwehrleute waren bei dem Schwelbrand am Sonntag im Einsatz. Bild: Benedikt Siegert (Symbolfoto) 117 Feuerwehrleute waren bei dem Schwelbrand am Sonntag im Einsatz. Bild: Benedikt Siegert (Symbolfoto) In einem Holzverarbeitungsbetrieb bei Dillingen ist es am Sonntag zu einem Schwelbrand gekommen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig. 08. 11. 2021 | Stand: 08:51 Uhr Bei einem Schwelbrand in einer Holzverarbeitung im schwäbischen Lauingen (Landkreis Dillingen an der Donau) ist die Feuerwehr am Sonntag zu einem Großeinsatz ausgerückt. Die Löscharbeiten gestalteten sich für die Einsatzkräfte auch wegen der starken Rauchentwicklung schwierig, wie die Polizei am Montag mitteilte. Brände - Lauingen - Großeinsatz nach Schwelbrand in Holzverarbeitung in Schwaben - Bayern - SZ.de. Rund sechzig Kubikmeter Brandgut seien mit einem Spezialfahrzeug abgesaugt werden. Der Abtransport der Sägespäne habe bis in die Nacht gedauert. Insgesamt seien ab dem ersten Notruf am Sonntagnachmittag 117 Feuerwehrleute im Einsatz gewesen. Technischer Defekt wohl Brandursache Wie es zu dem Schwelbrand im Späneturm der Holzverarbeitung kam, sei derzeit noch unklar.

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Die erste Kontrolluntersuchung des Tierarztes ergab, dass alle Tiere wohlauf waren und äußerlich keine Verletzungen davon getragen haben. Die Polizeiinspektion Dillingen bittet unter 09071/56-0 um Zeugenhinweise. (pm)

Großeinsatz in Schwaben Polizei sucht nach 500-Kilo-Bullen Aktualisiert am 21. 11. 2019 Lesedauer: 1 Min. Ein Stier: Das gesuchte Tier wurde schließlich von dem Sohn des Landwirts gefunden und nach Hause gebracht. (Symbolbild) (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder) Ein entlaufenes Rind hat einen aufwändigen Einsatz der Polizei ausgelöst. THW OV Dillingen: Großeinsatz im unteren Zusamtal. Die Polizei suchte mit Streifenwagen nach dem Tier. Auch ein Helikopter sollte fliegen – doch dann kam etwas dazwischen. Die schwäbische Polizei hat in Dillingen an der Donau nach einem Bullen gesucht. Weil einem Landwirt ein rund 500 Kilo schweres Tier entlaufen war, rückten mehrere Streifenwagen aus, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Auch ein Helikopter sei angefordert worden, er konnte allerdings wegen des dichten Nebels in der Region am Mittwochmorgen nicht starten, sagte eine Sprecherin. Schließlich habe der Bauernsohn den Bullen gefunden und nach Hause gebracht – zur Erleichterung der Polizei: "Wir sind ja froh, wenn nichts passiert. "