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Ni No Kuni HD ENGLISH Official Trailer Englischer Trailer Ni no Kuni Der Fluch der Weißen Königin - Test-Video zum Top-J-RPG Einblick Review Ni no Kuni Der Fluch der Weißen Königin (PS3) - Let's Jay Review Ni No Kuni: Der Fluch der weißen Königin (二ノ国 漆黒の魔導士, Ni no Kuni: Shiroki Seihai no Joo) ist ein Fantasy-Rollenspiel von Level 5 (Entwicklung) und Studio Ghibli (Design) für die Konsolen PlayStation 3 und Nintendo DS. Handlung [] → Siehe: Vollständige Handlung Der 13-jährige Oliver wächst bei seiner Mutter Ally in der Kleinstadt Motorville auf. Bei einem Unfall rettet seine Mutter ihm das Leben, die aber kurz darauf starb. Aus Trauer weinte er. Durch seine Träne wurde die Puppe Tröpfchen erweckt. Die Puppe erzählt ihm, dass er der Reinherzige ist und die Parallelwelt Ni no Kuni retten kann. Er hofft Shadar zu besiegen und seine Mutter zu retten. [1] Charaktere [] → Siehe: Weitere Charaktere Veröffentlichungen [] Am 1. Februar 2013 eschien das Spiel in Europa. Da der Veröffentlichungstermin verschoben wurde, erhielten die Vorbesteller einen Drachilein kostenfrei als Geschenk.

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Es liegt nun an Oliver, eine Person zu suchen, die den fehlenden Antrieb im Übermaß besitzt. Mit einem kleinen Zauber, der pro Charakter nur einmal anzuwenden ist, borgt er sich dann etwas davon und verhilft dem Leidenden zur Besserung. Aufgaben wie diese gehören zu den vielen unterschiedlichen Haupt- und Nebenquests, mit denen ihr euch die Zeit vertreiben könnt und solltet. Natürlich gibt es auch noch die typischen Fetchquests und Töte-dieses-Monster-für-mich-Quests. Belohnungen für erfüllte Aufgaben gibt es viele, die interessanteste dürfte aber wohl ein Stempel für die Stempelkarten sein, denn die können, sobald sie gefüllt sind, in Perks eingetauscht werden, die das weitere Spielgeschehen beeinflussen und euch das Leben erleichtern. Das gibt euch ein Gefühl der Befriedigung, das sich mit Gold nicht kaufen lässt. Eines der großen Probleme von Ni No Kuni ist die Geschwindigkeit, denn es kommt schnell das Gefühl auf, dass alles etwas länger braucht, als es der Fall sein müsste. Schon bis ihr Zugriff auf euer komplettes Inventar, das Zauberbuch, die Karte und weitere grundlegende Funktionen habt, dauert es oft mehrere Stunden und auch die Handlung verläuft stellenweise eher schleppend.
Schade ist, dass Oliver im Rahmen der Geschichte zwar mehrmals in seine Heimatstadt Motorville reist, es dort aber nichts zu entdecken und wenig zu erledigen gibt – immerhin warten hier Albträume der Seelenverwandten in knackigen Bosskämpfen. Michael Herde meint: Darauf habe ich mich lange gefreut! Mit Rückendeckung durch meine Ghibli- und RPG-gestählte Freundin ließ ich mich von der zuckersüßen Inszenierung voller putziger Gegner sowie der routinierten Orchestermusik von Joe Hisaishi mehr als 60 Stunden lang verzaubern. Ni no Kuni bietet beeindruckend viele Gelegenheiten zum Jagen, Sammeln, Züchten und Experimentieren – auch lange nach Ende der Geschichte genossen wir die tolle Präsentation und fordernde, finessenreiche Kämpfe. Doch immer wieder erlebten wir Schauerwolken im Anime-Paradies: Sei es die Seltenheit von Trickfilm-Einspielern und Sprachausgabe (sowie das Fehlen von deutschen Sprechern) oder oft endlose, banale Textdialoge, bei denen wir uns wie begriffsstutzige Idioten behandelt fühlten – das könnte allerdings auch japanische "Erzählkunst" sein.