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Spätestens Ende 2016 wurde bekannt, dass die Ermittler R. als Drahtzieher hinter dem Waffenversand vermuteten. Der hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits nach Ungarn abgesetzt. Ende März 2018 nahmen ihn ungarische Spezialeinheiten fest und lieferten ihn drei Monate später nach Deutschland aus. Der "Migrantenschreck"-Shop führte in seinem Sortiment gasbetriebene Pistolen und Langwaffen, die Hartgummiprojektile verschießen. Tests des Bundeskriminalamts (BKA) hatten ergeben, dass die Geschosse mehrere Zentimeter in menschliches Gewebe eindringen und Knochen zersplittern können. Die Waffen gelten in Deutschland als Schusswaffen und sind erlaubnispflichtig. Keserü waffen kaufen und. Den Kunden versprach die Seite jedoch den Versand der Waffen "ohne lästige bürokratische Hürden". Viele Käufer sind bereits wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verurteilt worden. Dass R. sein lukratives Waffen-Start-up überhaupt aufziehen konnte, hatte er womöglich auch hohen Zahlungen von zwei Verlagen aus dem rechten Spektrum zu verdanken: dem Magazin Compact und dem Kopp-Verlag.

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Mario R. verkaufte im Netz Waffen mit rassistischen Namen und erhielt zehntausende Euros von rechten Verlagen. Nun muss er ins Gefängnis. Fieses Gerät: beschlagnahmter Revolver aus den Waffengeschäften von "Migrantenschreck" Foto: Andreas Arnold BERLIN taz | Die Waffen trugen Namen wie "Migrantenschreck DP120 Bautzen Edition" oder "Antifaschreck AS125". Keserü waffen kaufen in und. Auch die Produktbeschreibungen ließen wenig Zweifel daran, welchen Verwendungszweck der Verkäufer Mario R. für die Schießgeräte im Sinn hatte: "60 Joule Mündungsenergie strecken jeden Asylforderer nieder", stand beispielsweise unter einem Revolver. Und die Schreckschusswaffe "MS55 Lady" versprach "jeden Schurken" zu vertreiben, "egal ob Ficki-Ficki-Fachkraft oder Hobbydieb". Am Dienstag hat das Landgericht Berlin den mutmaßlichen Rechtsextremisten Mario R. wegen illegalen Waffenhandels zu zwei Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 35-Jährige einen Online-Waffenshop namens "Migrantenschreck" von Ungarn aus betrieben hatte.

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Auf der Website wiederum erreichte Rönsch hunderttausende Leser: eine Seite, die mit Falschmeldungen und Verschwörungstheorien Stimmung gegen Flüchtlinge machte. Die Posts, die dort veröffentlicht wurden, schürten Hass: auf den Islam, auf Flüchtlinge, auf Linke und Politiker. Rönsch schaffte sich so quasi seinen eigenen Markt. Er erzeugte bei seinen Lesern das Gefühl, dass sie sich Sorgen um ihre Sicherheit in Deutschland machen müssten. Und für die Sorge, die er diagnostiziert und selbst vergrößert hatte, verkaufte er auch gleich das Gegenmittel. Ob er das beim Start seiner "Nachrichten"-Seite selbst schon so plante, lässt sich nicht beweisen. Anfang Januar 2016 war Mario R. Corona-Leugner rufen auf: “Waffen kaufen, bevor sie mit der Spritze kommen". nach Ungarn umgezogen. Seiner Aussage zufolge um dort mit seiner Verlobten zusammenzuleben. In seiner Einlassung vor Gericht, die der Anwalt vorlas, gab Rönsch zu, dass er sich durch die Zahlungen von Compact und Kopp-Verlag die erste Lieferung Waffen leisten konnte. Für die Verlobte nach Budapest gezogen? In der Nähe seiner Wohnung in Budapest, nicht weit von der Donau entfernt gelegen, habe er die Revolver im Schaufenster gesehen.
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