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Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Therapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spenglersan Kolloid K zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan Kolloid K angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan Kolloid K vergessen haben, holen Sie diese Anwendung nicht nach, sondern fahren Sie mit der nächsten Einreibung fort. Wenn Sie die Anwendung von Spengleran Kolloid K abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Was sind mögliche Nebenwirkungen? Nach der Anwendung von Spenglersan Kolloid K kann es zu Hautrötungen an der Einreibestelle kommen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor.

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Damit fand er auch eine Erklärung dafür, warum eine nur speziell auf Tbc gerichtete Tuberkulin-Therapie in vielen Fällen ohne den erhofften Erfolg bleiben musste. Aufgrund dieser Erkenntnisse entwickelte Spengler ein breiter wirkendes Medikament. Es enthielt einerseits Tuberkulose-Erreger in abgeschwächter Form. Andererseits erhielt das Mittel aber auch Blut, das von tuberkuloseinfizierten Versuchtstieren stammte. Dieses Blut enthielt die von den erkrankten Tieren gebildeten Antikörper. Bekam ein Patient dieses Kolloid verabreicht, so wurde sein Körper durch die abgeschwächten Erreger dazu veranlasst, selbst Antikörper gegen die Tuberkulose zu bilden. Gleichzeitig bekam sein Immunsystem Unterstützung durch die in dem Blut enthaltenen Abwehrstoffe. Verschiedene Kolloide Mit diesem neuen Medikament, genannt "Spenglersan-Kolloid-T", erzielte der Arzt große Erfolge. Aufgrund dieser guten Erfahrung entwickelte Spengler im Laufe seines Lebens noch eine Reihe von weiteren Misch-Kolloiden, die einen großen Kreis von Infektionskrankheiten umfassen.

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Inhaltsverzeichnis Was ist es und wofür wird es verwendet? 1. 1 Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. HINWEIS: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Anzeige Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten? 2. 1 Spenglersan Kolloid K darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich sind gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder den sonstigen Bestandteilen. 2. 2 Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Spenglersan Kolloid K ist erforderlich in der Schwangerschaft und Stillzeit: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Spenglersan Kolloid K in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich bei der Anwendung des Arzneimittels bei älteren Menschen, bei Kindern und Säuglingen und für die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

5 Antworten Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Hallo ChrissiL85, zuerst wundere ich mich, bei wem Du da gelandet bist, denn Du schreibst "suchte ich einen Schulmediziner mit Zusatz Naturheilmedizin / Heilpraktik " Also "Schulmedizin" ist eigentlich (was Viele nicht wissen) ein von Homöopathen in die Welt gesetztes Schimpfwort für "Medizin". Ein "Schulmediziner wäre also ein "Arzt". Homöopathie wiederum gehört nicht zu den Naturheilverfahren. Und ein "Heilpraktiker" ist kein Arzt, denn er hat nur eine Überprüfung der Unbedenklichkeit vor dem Gesundheitsamt. Genau aus diesem Grund darf ein Heilpraktiker die meisten Verfahren nicht anwenden. Schau Dir also noch einmal an, bei wem Du da tatsächlich gelandet bist, einem Arzt (der nicht gleichzeitig "Heilpraktiker" sein darf!! ) oder einem Heilpraktiker. Dann muss ich Dir sagen, dass es leider keinen rationalen Grund gibt, davon auszugehen, dass Deine neuen Präparate mehr sind als Deine bisherige homöopathische Behandlung: Ein Placebo.