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07. 1927-31. 12. 1927, für Brsl. Sta 5 fehlt der entspr. Band jedoch. Im heute poln. Staatsarchiv Brsl. fehlt der entspr. Jg. zum Sta 3. Der Jg. für das Sta 5 ist jedoch angebl. dort vorhanden, genannt wird der Zeitraum von 01. 1920-30. 06. 1932. Man muß hier also in Berlin und in Breslau anfragen. Der Name war in Schlesien durchaus verbreitet mit einem Schwerpunkt vielleicht in Südoberschlesien. Die von Herrn v. Roy genannten Gutsbesitzer finden sich dort bereits z. T. im Mitte des 19. Jh. Ein früher Gutsbesitz war dabei Grötsch, Krs. Kosel, das etwa in den 1810/20er Jahren erworben wurde. Diese oberschlesischen Deloch waren katholisch, einer davon war Zentrumsabgeordneter. Um die Sache weiter abzusichern, könnte/sollte man vielleicht die Jgg. 1926, 1927 u. 1928 der Brsl. Adreßbücher einsehen. 1926 u. 1927 sind bspw. auf CD in der Düsseldorfer Gerhard Hauptmann Bib., 1928 u. Kategorie:Familienname polnischen Ursprungs – GenWiki. a. in Stuttgart, Bib. d. Hist. Instituts.

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Die folgende Seite ist sehr nützlich für die Forschung in Schlesien Gliwice Region Datensätze online mit FamilySearch. Schlesien Genealogie – FamilySearch Wiki. Evangelische Kirchenbücher Schlesiens Nützliche Informationen zu Schlesiens genealogischer Forschung Links Ahnenforschung in Schlesien Online-Einträge in Polen finden Es gibt eine Website für digitalisierte Bücher von Schlesien. Diese Bücher sind meist in Deutsch und Polnisch und Sie können sie auf Ihren Computer herunterladen. Um diese Seite zu benutzen, klicken Sie digitalisierte Bücher Oberschlesien eine Region in Europa Webseiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schlesische Digitale Bibliothek, Adressbücher Silesia Findbuch, umfassende Liste der schlesischen Kirchenbücher nach Gemeinde und wie man sie erreicht. Schlesien Webseiten

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134 1937 - Antonie, verw. 27 1943 Delloch, Hermann, Arbeiter, XXXV Lausitzer Str. 31 - Johann, Portier, X Reuterstr. 41 IV - Erhard, Dr. Arzt, XXII Opitzstr. 64 - Karl, Arzt, XIII Goethestr. 5 Falls Delloch die richtige Schreibweise sein sollte, kommen hier als Verwandte nur Johann und Max in Frage. Lassen wir mal die Minna außen vor, dann sind dies die Straßenzüge: Michaelistr. 9, Neue Adalberststr. 105 u. Reuterstr. 41 Adalbertstraße komplett 1923 zum Standesamt 5 und die Nr. 105 ev. zu 7 und kath,. zu X Michaelisstr. 9 1923 zum Standesamt 3 und ev. zu 4 und kath. zu X Reuterstr. 41 1923 zum Standesamt 3 und ev. zu X 4 = 11000 Jungfrauen, 7 = Lutherkirche X = St. Michael Adalberstraße 1935 komplett zum Standesamt 5 und die Nr. zu 7 und kath zu XVI. Michaelisstr. 9 1935 zum Standesamt 3 und ev. zu XVI Reuterstr. 41 1935 zum Standesamt 3 und ev. zu XVI XVI = St. Joseph Für * 22. 09. Namenssuche in schlesien english. 1927 müssen hier die Register der Sta 3 und 5 kontrolliert werden. Im Sta 1 Berlin wäre dies für Brsl. Sta 3 der Band 08.

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400 Trzebnica 7. 676 Tschirnau (Lesten) Czernina 1515–1945 667 Ujest (Bischofstal) Ujazd Groß Strehlitz 2. 058 Wałbrzych 1426 19. 681 Wansen Wiązów 2. 354 Bad Warmbrunn Cieplice Śląskie-Zdrój 4. 523 nach 1945 Stadtteil von Hirschberg Wartha Bardo 1334–1945 1969 1. 416 Weißwasser Běła Woda 11. 935 Wigandsthal Pobiedna 1667–1815 505 Wilhelmsthal Bolesławów 1581–1891 537 Winzig Wińsko 1285–1945 1. 919 Wittichenau Kulow 1303 2. 319 Wołów 5. Namenssuche in schlesien 2017. 812 Wünschelburg Radków 1328 2. 686 Ziegenhals Głuchołazy 1263 Zirkwitz Cerekwica 1262–1739 459 Zobten (am Berge) Sobótka 1399 2. 306 Zülz Biała 1311 2. 842 Städte in Ostoberschlesien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Diese Liste umfasst Städte, die bis 1922 dem Deutschen Reich angehört haben. Polnischer Name Alt Berun Bieruń Stary Pleß 1387–1742 1865 2. 221 Georgenberg Miasteczko Śląskie 1561–1742 1866–1946 1963–1975 1994 2. 212 Hultschin Hlučín 3. 003 Kattowitz Katowice 1865 43. 173 Königshütte Chorzów 1869 72. 641 Loslau Wodzisław Śląski 1257 3. 493 Lublinitz, Loben Lubliniec 1300 4.

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Krause, Walter, Zur Volkstums- und Herkunftsfrage der oberschlesischen Bauern des Mittelalters. (Zeitschrift des Vereins für Geschichte Schlesiens, 1937, S. 131 bis 183). Olesch, Reinhold, Der Wortschatz der polnischen Mundart von St. Annaberg, Harassowitz, Wiesbaden 1958. Reiter, Die deutsch-polnischen Sprachbeziehungen in Oberschlesien Paul Ronge, Vestische Zeitschrift 1968/70, S. 56-58 Paul Ronge, Was oberschlesische Familiennamen erzählen, Festschrift Heimatverein Bottropp 1963, S. 80 ff. Rospond, Stanislaw, Nazwiska Slazakow. Schlesische Ortsverzeichnisse – GenWiki. Instytut polski, Opole 1960 (= die Familiennamen der Schlesier, Schlesisches Institut, Oppeln). Schwarz, Ernst, Sudetendeutsche Familiennamen in vorhussitischer Zeit, Köln und Graz 1957. Taszycki, W., Najdawniejsze polskie imiona osobowe. »Onomastyka«, Wroclaw/ Krakow 1958, str. 92 bis 138 (= früheste polnische Personennamen. »Namenkunde«, Breslau/Krakau).

Die Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher ist die direkte Nachfolgerin der 1927 in Breslau gegründeten Niederschlesischen Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung. Deren 1941 gewählter letzter Vorsitzender Dr. -Ing. Curt Liebich begann schon 1946 mit der Kontaktaufnahme zu ehemaligen Mitgliedern und 1948 gab es die Arbeitsgemeinschaft schlesischer Familienforscher, die sich 1953 zur Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher umbenannte. Im Jahr 1957 wurde offiziell eine Forschungsstelle Schlesien gegründet, die Dr. Curt Liebich bis 1964 leitete. Die Kartei der Forschungsstelle wurde aber schon um 1950 angelegt und bis 1980, dem Ende der Amtszeit von Berengar Elsner von Gronow geführt. Namenssuche in schlesien full. Allerdings handelt es sich nicht um eine homogene Kartei, vielmehr stellt sie einen Zusammenschluss verschiedener Quellen dar. Das sind der schlesische Teil der von Ruth Hoevel angelegten Spitzenahnenkartei der AGoFF, Verkartungen aus den Publikationen Zeitschrift des Vereins für Geschichte Schlesiens, Jahrbuch des deutschen Adels, Gothaische genealogische Taschenbücher, Ostdeutsche Familienkunde, Deutsches Familienarchiv, Schlesische Rundschau, Bunzlauer Heimatzeitung, Der Schlesier, Schneekoppenbuch, Deutsches Geschlechterbuch, Schlesische Ahnenlisten, außerdem Nachfahrenlisten, Namensverweise und Hinweisen auf erforschte Familien einzelner Genealogen.