03. 08. 04, 14:14 #1 Imap-Spritze Hallo, hat jemand Erfahrung mit Imap-Spritzen? Oder mit was kann man die starke Unruhe und Zittern eindämmen? Ich brauche dringend Hilfe? Liebe Grüße Brigitte 03. 04, 14:19 #2 hier mal ein link... IMAP 1,5 mg Injektionssuspension Ampullen - Beipackzettel | Apotheken Umschau. Wenn Du bei Google "imap spritze" eingibst, dann bekommst Du einige Ergebnisse. Liebe Grüße Karin 03. 04, 14:35 #3 RE: Imap-Spritze Hallo Brigitte, ich habe, bevor ich wußte, dass meine starke Unruhe von der SD kommt, über ein halbes Jahr ein Alternativprodukt zu IMAP namens Fluspirilen gespritzt bekommen. Ich habe keinerlei positiven Effekt bemerkt, ausser, dass ich das Gefühl hatte, dass eine Abhängigkeit entsteht. Als ich nach einem halben Jahr aus eigener Entscheidung komplett aufgehört habe, hatte ich eine Art Entzugserscheinungen. Also ich für meinen Teil würde lieber überprüfen, inwieweit die SD damit zusammenhängt - seit meiner besseren Einstellung sind bei mir auch die Zitter und Unruhesymptome verschwunden. Ich wünsche Dir alles Gute - es wird bestimmt besser..... Clursel 03.
Ausnahmefälle: Blutzellschäden. Selten bei Fluspirilen: Miktionsstörung, allergische Hautreaktionen, EKG-Veränderungen. Hypotensive Reaktion bei Nebennierentumoren, verminderte Nierenfunktion, Herzschäden, Hirnschäden. Vereinzelt bei Fluspirilen: Störung Regelblutung, Galaktorrhoe, ein- oder beidseitige Vergrößerung der männlichen Brustdrüsen beim Mann, Störung sexu. Erregbarkeit, Gewichtszunahme, Störung des Zuckerhaushalts. Selten bei Fluspirilen: reversible Leberfunktionsstörung, Abflußstörung Galle, Gelbsucht, Verstopfung (Ostipation), Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitverlust, sehr selten bei Fluspirilen: lebensbedrohliche Darmlähmung. Imap spritze erfahrungen in google. Bei Langzeitbehandlung: Gleichgültigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, seltener: Verwirrtheit. Bei Kombination mit anticholinergen Substanzen: zerebrale Krampfanfälle, starke Schwankungen der Körpertemperatur. Sehr selten bei Fluspirilen: Ursprüngliche Krankheitserscheinungen erfahren Verstärkung. MNS. Örtliche Reizung Einstichstelle. Mundtrockenheit, Gefühl verstopfte Nase.
Ich bin grundsätzlich gegen chemie, am ende bleibts ja jedem selbst überlassen was er seinem Körper antut, wie bei allen Dingen im Leben. ADs machen süchtig, sonst gäbe es keine Absetz-/Entzugserscheinungen, was das gleiche ist. Sicher machen ADs nicht so schlimm süchtig wie z. FLUSPIRILEN (IMAP U.A.) - ALS "WOCHENTRANQUILIZER" FRAGWÜRDIG - arznei telegramm. die schlimmen Benzos wie Schlafmittel Zopiclon zB. was sehr heftig und schlimm süchtig macht und die entzugserscheinungen die Hölle sind und man auch tödliche Krampfanfälle zB bekommen kann oder epiliptische Anfälle. Aber auch die ADs machen Absetz/Entzugserscheinungen die NICHT zu unterschätzen sind. Also vorsicht.
Leider war dieses Medi bei mir überhaupt nicht erfolgreich. Ich hatte deftige Nebenwirkungen, z. B. totale Verlangsamung in allen Bereichen, heftigen Appetit usw. Nagut- ich habe es eben nicht vertragen. Heute sagte mir mein Psychiater wird es eher ungern eingesetzt, eben wegen vieler Nebenwirkungen. Zumal wenn Du es gespritzt bekommt wirkt es 1 Monat und du kannst es in dieser Zeit eben nicht absetzten. Also ich würde es nicht nehmen schon garnicht bei Depri! Es gibt wirksame Antidepressiva - da solltest du mithilfe Deines Arztes was ausprobieren! Wenn Dein Arzt weiterhin auf Imap beharrt würde ich den Arzt wechseln! Gute Besserung und Alles Liebe von der Kessi ich kann nur wiederholen, dass antidepressiva nicht abhängig machen. Imap spritze erfahrungen. wenn man sie absetzt, kann es absetzsymptome geben, jedoch keine entzugssymptome. Hallo Widder, da stimme ich Dir absolut zu!!! Mein Beitrag zielte dahin, daß ich Imap nicht geeignet für eine Depribehandlung halte! Snuckilein sollte unter Aufsicht eines guten Psychiaters Antidepressiva probieren und findet dann bestimmt das Passende.
Seit mehr als zehn Jahren warnen wir vor medizinisch unvertretbarem Missbrauch des Depotneuroleptikums Fluspirilen (IMAP 1, 5 u. a. ) als "Wochentranquilizer" ( a-t 3 [1994], 31; 4 [1994], 38). 1 Unsere Bedenken gründen sich vor allem auf extrapyramidal motorische Folgen. 1, 2, 4-6 Bei der retrospektiven Auswertung der Patientendaten einer Bochumer Klinik über einen Zeitraum von acht Jahren findet sich das stark wirksame Fluspirilen (17 Patienten) hinter Haloperidol (HALDOL-JANSSEN u. a., 23 Patienten) als häufigster Auslöser extrapyramidal motorischer Symptome einschließlich Akathisie, Parkinsonoid sowie Früh- und Spätdyskinesien. Nur zwei Patienten erhielten Fluspirilen gegen Psychose, 15 überwiegend gegen Depressionen, ferner gegen Phobie sowie bei chronischen Rückenschmerzen, Neurosen u. 2 Fluspirilen eignet sich nicht zur Therapie von Depressionen. Es kann diese sogar auslösen. Jemand Erfahrung mit dem Medikament Imap???? | Forum Gesundheit & Medizin - urbia.de. 2, 3 Depressive Beschwerden in Verbindung mit wöchentlicher Injektion von Fluspirilen können sich mit Ein- und Durchschlafstörungen, Morgentief, Angst, innerer Unruhe, Druck auf der Brust oder im Kopf sowie nihilistischen Einstellungen bis zur Suizidalität äußern, nach Absetzen anhalten und eine antidepressive Behandlung erfordern.
Neuroleptika – Psychopharmaka Wirkung, Einsatz Erfahrungen, Erfahrungsberichte Nebenwirkungen Gegenanzeigen ATC-Code: N05AG01 Wirkung, Einsatz Fluspirilen Wirkstoffgruppe: hochwirksame Neuroleptika; Diphenylbutylpiperidine Wirkung auf die Psyche: antipsychotisch, beruhigend. Medikament ist zugelassen und wird verkauft in Deutschland. Medikament kommt zum Einsatz bei Schizophrenie, zuweilen auch bei Depressionen. Medikamente, die den Wirkstoff Fluspirilen enthalten: Fluspi, Imap. Nebenwirkungen Mögliche Nebenwirkungen: Häufig besonders zu Beginn bei Fluspirilen können Frühdyskinesien eintreten und es zu einem Störungsverlauf wie bei der Parkinson'schen Krankheit kommen; es kann zu einer Sitzunruhe bzw. einem Bewegungsdrang kommen (Terminus Akathisie); es kann auch eine verstärkte Müdigkeit auftreten. Seltener bei Fluspirilen: Unruhe, Erregung, Benommenheit, depressive Verstimmung, Kreislaufstörung. Selten: Hornhautveränderung, Linsenveränderung, Sehstörungen, Augeninnendruck erhöht sich.