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Buschwindröschen - Foto: Helge May Weit weniger zahlreich, aber doch allgemein in den Laubwäldern verbreitet, ist die Zwillingsart des Buschwindröschens, das Gelbe Windröschen Anemone ranunculoides. Die dritte heimische Art, das Narzissenblättrige Windröschen oder Berghähnlein ( Anemone narcissiflora), wächst ausschließlich im Gebirge - bei uns vor allem in den Alpen und auf der Schwäbischen Alb - in Hochstaudenfluren, Hang-Buchenwäldern und an Gebüschrändern. Die attraktive, 20 bis 45 Zentimeter hohe Pflanze ist besonders geschützt, sie darf also nicht gepflückt werden. Vierte heimische Anemone ist das cremeweiß blühende, bis zu 50 Zentimeter hohe Große Windröschen Anemone sylvestris, auch Wald-Windröschen genannt. Rauch, Dampf = Symbole für Zorn, Vergänglichkeit – Bibelwissen. Diese wärme liebende Art kam früher überall in den Mittelgebirgen vor, sie fehlt natürlicherweise nur südlich der Donau und im nord- und westdeutschen Flachland. Auch das Große Windröschen ist besonders geschützt. Dennoch gingen seine Bestände in den letzten Jahrzehnten überall stark zurück, es steht inzwischen bundesweit auf der Roten Liste.
Erwähnt sei hier als Einzelbeispiel das bekannte Lied "Die Uhr" von von Johann Gabriel Seidl (1804 - 1875) mit der Melodie: Johann Karl Gottfried Loewe (1796 - 1869) op. 123 no. 3. In der Ballade ist die Taschenuhr thematisiert, welche als Zeitsymbol steht, aber in jeder Zeit des Biedermeier auch ein Statussymbol ist. Sonnenuhr Die Sonnenuhr ist das Gegenteil zur düsteren Symbolik des Stundenglases. Die eher heitere Symbolik finden wir zunächt in der profanen Dichtkunst: "Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur! ", aber auch in der tiefgehenden Lyrik eines Rainer Maria Rilke. In seinem Gedicht "Herbsttsag" heißt es "Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Symbole für vergaenglichkeit . Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. " Es ist ein Gedicht voller Melancholie mit den bekannten Worten "Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr" und verweist damit wieder auf die Allegorie des Zeitflusses und auf das gefühl keine Zeit mehr zu haben. [1] Heraklit von Ephesos ein vorsokratischer Philosoph * um 520 v. Chr. ; † um 460 v. Chr. ) [2] Ovid, römischer Dichter, der von 43 v. Chr. bis etwa 17 n. Chr.