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B. Verschenkter Rat, 1978). Ihre Erzählungen sind Parabeln der Wirklichkeit, die zwar geschichtslos, aber nie geschichtsfern sind. Kurzgeschichten von ilse aichinger 2. Der Gefesselte (1952) gilt als maßgeblich für die deutsche Kurzgeschichte. In der Sammlung Schlechte Wörter (1976), die neben Erzählungen auch Prosagedichte enthält, wird dann die Sprachskepsis bis zur Auflösung der Sinnzusammenhänge getrieben. In den späteren Texten ( Kleist, Moos, Fasane, Gedichte und Prosa, 1987) stellt Aichinger existenzielle menschliche Zustände und Gefühle in genauer, sparsamer Sprache dar.

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Deutsch 5. Klasse ‐ Abitur Geboren in Wien am 7. 3. 1921, gestorben in Wien am 11. 11. 2016 Aichinger konnte aufgrund ihrer halbjüdischen Herkunft erst nach dem Krieg ein Medizinstudium beginnen, das sie aber nach zweieinhalb Jahren abbrach, um ab 1949/50 für den S. Fischer Verlag als Lektorin und später an der Hochschule für Gestaltung in Ulm zu arbeiten. 1953 heiratete sie den Lyriker und Hörspielautor Günter Eich. Sie gehörte wie ihr Mann zur Gruppe 47, deren Preisträgerin sie 1952 wurde. Aichingers 1948 erschienener teils autobiografischer Roman Die größere Hoffnung ist mit seiner Sprachskepsis typisch für ihr gesamtes Werk. Der Text bleibt historisch unkonkret und ersetzt die Schilderung gesellschaftlicher Realität durch eine Sprache, die der subjektiven Wirklichkeitserfahrung der Kinder Raum gibt. Neue Akzente setzte Aichinger in der deutschen Nachkriegsliteratur auch mit ihren lyrisch-bilderreichen, teils surrealen Erzählungen (u. a. Kurzgeschichten von ilse aichinger der. Rede unter dem Galgen, 1952; Eliza, Eliza, 1965), Hörspielen (u. Auckland, 1969), Dialogen und Gedichten (z.

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Sie ist verwundert darüber, dass sie von einem Tag auf den anderen einen Stock tiefer wohnt. Sie ist verunsichert, und fragt sich ob sie ihre Nachbarn fragen solle, ob diese etwas bemerkt hätten, oder wüssten weshalb sie plötzlich im dritten Stockwerk wohnt. Die Person beschließt schließlich dies nicht zu tun und die Tatsache, dass sie aus dem vierten Stock verdrängt worden war einfach zu akzeptieren, wenngleich die Sorge noch tiefer zu sinken groß war. Als der Ich-Erzähler jedoch feststellte, dass er mittlerweile in den Keller des Wohnhauses "übersiedelt" war, nahm er diese Gegebenheit einfach hin, ohne nachzufragen, denn dafür sei es mittlerweile ohnehin zu spät. Die Hauptperson beherbergt in ihrer Wohnung einen Untermieter: einen Studenten. Ihm scheint es nicht aufzufallen, dass sich die Wohnung zuerst eine Stock tiefer und am Ende der Kurzgeschichte schließlich im Keller befindet. Ilse Aichinger: Das Fenstertheater - 45 Minuten. Er geht morgens immer fröhlich pfeifend aus dem Haus und kommt abends wieder. Darüber hinaus gibt es noch die Putzfrau des Ich-Erzählers, die in der Erzählung immer nur "Aufräumefrau" genannt wird und die ihre Arbeit mehr oder minder gut verrichtet.

Von Verlust, von Trauer und von Hingabe sprechen diese Gedichte, von den verlorenen Orten der Kindheit, von Gewalt und errungener Gewaltlosigkeit, vom Glück gesteigerter Wahrnehmung und vom Widerstand, den die scheinbar einfache Betrachtung lehrt. »Wer ist fremder, ihr oder ich? Ilse Aichinger - Wo ich wohne: Eine Textinterpretation - GRIN. « Ilse Aichingers 1948 erstmals erschienener Roman über rassisch verfolgte Kinder während der Hitlerzeit irritiert noch immer: In verfremdenden Bildern erzählt er von der Angst, von der Bedrohung und der widerständigen Hoffnung der »Kinder mit den falschen Großeltern«. Diese Kinder, die nach den ›Nürnberger Gesetzen‹ als jüdisch oder – wie die Hauptfigur Ellen – als halbjüdisch gelten, leiden unter Isolation, Demütigung und Verhöhnung. Aber nachdem ihre Hoffnung auf Auswanderung zunichte geworden ist, erwächst ihnen eine ganz andere, die »größere Hoffnung«. Dazu gehört die Gewissheit, »daß irgendwann der Abschied endet und das Wiedersehen beginnt«, und dazu gehört auch, dass Liebe und Leiden eins werden: »Peitscht uns, tötet uns, trampelt uns nieder, einholen könnt ihr uns erst dort, wo ihr lieben oder geliebt werden wollt.