Startseite Deutschland Erstellt: 06. 09. 2020 Aktualisiert: 06. 2020, 21:45 Uhr Kommentare Teilen Mit provokanten Plakaten macht das Wohnungsunternehmen Vivawest derzeit auf eine ihrer Imagekampagnen in der Dortmunder Nordstadt auf sich aufmerksam. © Vivawest In der Dortmunder Nordstadt sind Anfang September mehrere Plakate aufgetaucht - mit teils ziemlich üblen Sprüchen. Die Anwohner sind schockiert. "Da willste nicht tot überm Zaun hängen! ", "Da sieht's doch aus wie Sau! Nicht tot überm zaun hängen van. ", "Da gibt's doch nur Bruchbuden! " - mit solch provokanten Sprüchen wirbt das Wohnungsunternehmen Vivawest aktuell für Wohnungen am Borsigplatz. Anwohner sind verwundert. Was steckt dahinter? * klärt auf. Entgegen der Annahme, man wolle hierbei die Dortmunder Nordstadt in den Dreck ziehen, handelt es sich bei den umstrittenen Plakaten um eine Imagekampagne des Gelsenkirchener Wohnungsunternehmens Vivawest *. Die möchte in den kommenden Jahren rund 800 Wohnungen rund um den Borsigplatz modernisieren. Allerdings hat der Plan auch seinen Preis: Bereits fertig gestellte Wohnungen kosten schon jetzt mehr als der Dortmunder Durchschnittspreis.
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Als ich an Weihnachten zu Hause in Bochum war, habe ich drei Stunden in der Metzgerei Willie Drees an der Castroper Straße gesessen und mir angeschaut, wie nett der Seniorchef ist. Der ist 75 Jahre alt, Jahreskartenbesitzer vom BVB – wenn ich sehe, wie der mit seinen Kunden umgeht und wie die ihn begrüßen: Das ist einfach schön. Fehlt Ihnen das anderswo? Ach, da muss man vorsichtig sein, mir fehlt in München ja nichts. Nicht tot überm zaun hängen song. Ich stelle einfach nur fest, dass da eine Metzgerei ist, die wahrscheinlich auch teurer ist als der nächste Supermarkt, und trotzdem gehen die Leute da hin, werden erkannt und begrüßt. Das ist ein herzliches Verhältnis, man nimmt sich Zeit für ein Gespräch. Dabei ist ansonsten im Pott ja alles viel hektischer. Woran bemerken Sie das? Als ich 1988 von Bochum nach Nürnberg kam, ist mir sofort aufgefallen, dass dort niemand der Straßenbahn hinterherrennt. Die Leute sagen sich: Dann nehm' ich halt die nächste. Bei uns im Pott hingegen: Nein!
Sie alle sprachen sich gegen eine Aufhebung der 50+1-Regel aus und damit gegen einen größeren Einfluss von Investoren in der Bundesliga. "Man stelle sich mal vor, dass der SV Sandhausen Deutscher Meister wird, weil da einer kommt und 500 oder 800 Millionen Euro reinsteckt. Ich gönne das den Leuten dort, weil ich sie kenne und schätze, aber für den Fußball wäre es nicht gut", gab Heidel zu bedenken. Seine Befürchtungen bleiben unbegründet. Denn gestern haben sich die 36 deutschen Fußball-Profivereine auf ihrer Mitgliederversammlung mehrheitlich für eine Beibehaltung der 50+1-Regel entschieden. "Tot überm Zaun" im Ruhrgebiet: Düsseldorfs OB Elbers irritiert mit Wahlkampf-Spruch - FOCUS Online. Dass die Kräfteverhältnisse in der Bundesliga ungleich sind, liegt laut dem Schalke-Manager viel mehr an der Geldverteilung in der Königsklasse. "Zwischen einem Team, das an der Euroleague teilnimmt, und einem Champions-League-Klub liegt ein Unterschied von 40 Millionen Euro. Wer dauerhaft da mitspielt, hat einen Vorteil, den die anderen nicht aufholen können", rechnete Heidel vor. Seine Lösung: die finanziellen Verlockungen der beiden europäischen Wettbewerbe angleichen.
Dort konnte ich beobachten, wie er frühere Arbeitskollegen aus der Zeche traf, und wie die sich dann nach Jahren begrüßten und ein Bier zusammen tranken, das war so was Schönes, einfach wunderbar. Das hab ich ihm auch gesagt. Und er antwortete: " Du, auf der Zeche musstest du dich auf deinen Kumpel verlassen können. Wenn einer Mist gemacht hat, ist die Kohle runtergelaufen und du warst tot. " Diesen Zusammenhalt hat man auch in vielen anderen Bereichen gespürt. Können Sie ein Beispiel nennen? (da) möchte man nicht tot überm Zaun hängen - Synonyme bei OpenThesaurus. In der Bank gab es einen, mit dem ich die Lehre gemacht habe, der hieß Rakowski, auch ein großer BVB-Fan. Wir Lehrlinge wurden immer losgeschickt, um für die ganze Abteilung was zu essen einzukaufen. Als ich dann mal in einer anderen Abteilung gearbeitet habe, hat eine Mitarbeiterin zu ihm gesagt: " Aber dem Herrn Gerland können Sie jetzt nichts mehr mitbringen. " Und was sagt Rako? " Wenn ich dem nichts mitbringen darf, dann geh ich gar nicht. " So war das bei uns immer.