Die IIHF-Weltrangliste ist eine von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF herausgegebene Liste von Eishockey -Nationalmannschaften, welche basierend auf den Ergebnissen der Weltmeisterschaften und Olympischen Spiele den Rang der Nationalmannschaft eines jeden Landes in der Welt darstellen soll. Die Weltranglisten werden für Herren und Damen seit 2004 jährlich im Mai nach den jeweiligen Weltmeisterschaften sowie alle vier Jahre zusätzlich im Februar nach Beendigung des Eishockeyturniers der Olympischen Winterspiele herausgegeben. Bedeutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bedeutung erlangt die Weltrangliste vor allem für die Qualifikation für die Olympischen Eishockeyturniere der Herren und Frauen. Bei den Herren qualifizieren sich neben dem Ausrichter die besten acht Nationen der Weltrangliste nach der WM 2012 direkt für das Olympia-Turnier 2014. Bei der Qualifikation für die weiteren drei Plätze wird nach der Weltrangliste gesetzt, so werden zum Beispiel die Nationen auf den Weltranglistenrängen 10 bis 18 für die letzten Qualifikationsturniere gesetzt, wobei die Nationen auf den Plätzen 10 bis 12 das Heimrecht haben.
Am Ende stehen Brady, Belichick und Co. trotzdem wieder im Super Bowl. Dieses Jahr überzeugte bislang allen voran die Defense. Drei Spieler aus New England führen die Statistik in Sachen Interceptions an. Prognose: Nur noch großes Verletzungspech kann eine erneute Super-Bowl-Teilnahme der Mannen aus Massachusetts verhindern.
Veröffentlicht am 02. 03. 2007 | Lesedauer: 2 Minuten Als Stuttgart 1997 zum bis-her letzten Mal Pokalsieger wurde, war Krassimir Balakow der geniale Spielgestalter der Mannschaft. Heute ist der Bulgare Trainer des Schweizer Erstligaklubs Grasshopper Zürich. WELT-Mitarbeiter Klaus Schlütter sprach mit dem 40-Jährigen über Chancen und Perspektiven des VfB. D ie Welt: Herr Balakow, sind Sie überrascht von der positiven Entwicklung in Stuttgart? Krassimir Balakow: Ich hätte nie gedacht, dass die neu zusammengestellte Mannschaft so schnell und so konstant gut spielen würde. Die Spieler sind mit Freude bei der Sache, das ist die Grundlage für den großen Erfolg. Der Trainerstab leistet ganze Arbeit, es passt einfach alles sehr gut zusammen. Hut ab. Welt: Können Sie sich an eine ähnliche Aufbruchstimmung 1997 erinnern? Balakow: Wir haben damals auch schönen Fußball gespielt, ich darf nur an das "Magische Dreieck" mit Fredi Bobic, Giovane Elber und mir, erinnern. Aber jetzt ist das anders. Jetzt wird mehr auf junge Spieler gesetzt - und das ist richtig.