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Im Winter sollten Sie die Töpfe zusätzlich mit Jute, Vlies oder Kokosmatten umhüllen. Herbststauden im Topf geschickt kombinieren Setzen Sie die Herbststauden dicht an dicht, denn sie wachsen in den kommenden Wochen nur noch wenig. Um eine ähnliche stufenförmige Wirkung wie im Staudenbeet zu erzielen, reichen auf der Terrasse oder dem Balkon schon zwei oder drei in Stufen arrangierte Töpfe. Zu den Herbststauden passen überhängende Halme von Gräsern besonders gut. Ideal zum Kombinieren sind niedrige Gräser, wie Seggen (Carex), die mit vielen farbigen Sorten Abwechslung bieten, oder Schwingel (Festuca). Höheren Gräser-Arten wie Rutenhirse (Panicum virgatum) oder Gartenreitgras (Calamagrostis) sollten Sie hingegen einen eigenen Topf gönnen. Stauden im top 10. Die Bepflanzung wirkt lebendiger, wenn man Herbststauden mit unterschiedlichen Blatt- und Wuchsformen kombiniert. Als Gefäße eignen sich unter anderem Weidenkörbe, Holzkisten oder flache Zinkschalen, die das herbstliche Farbenspiel der Pflanzen gut zur Geltung kommen lassen.
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Stauden Im Top 10

Trotzdem braucht sie kaum Pflege und eignet sich als Bodendecker auch noch perfekt zur Unterdrückung von Unkraut. Mit ihren grün-rot gezeichneten Blättern und den zarten Blüten ist die Elfenblume eine besonders anmutige Staude [Foto: Eileen Kumpf/] 4. Eisenhut Wunderschön, aber nicht ganz ungefährlich präsentiert sich der Eisenhut ( Aconitum napellus). Mit ihren strahlend blauen Blüten ist die Pflanze eine beeindruckende Schönheit und ein wahrer Bienenmagnet. Stauden im topf 4. Menschen jedoch sollten den direkten Kontakt mit der Pflanze vermeiden: Der Eisenhut gehört zu den giftigsten Zierpflanzen Europas und kann bereits durch den Hautkontakt erste Vergiftungssymptome verursachen. Der Eisenhut ist beeindruckend, aber auch gefährlich [Foto: Elena Larkina/] 5. Sterndolde Besonders schönen Blütenschmuck bringt die Sternendolde ( Astrantia major) in den Garten. Mit ihren dichten, filigranen Blütendolden in zartem Rosa oder leuchtendem Pink-Violett zieht die Staude auch im Schatten alle Blicke auf sich. Vor allem bei naturnahen Gärten ist die Sterndolde außerordentlich beliebt, denn sie hat einen tollen Wildstauden-Charakter.

Stauden Im Topf Pflanzen

Zuletzt kann man noch die Oberseite der Gefäße mit genannten Materialien oder Reisig abdecken. Hier aber unbedingt beachten, dass noch etwas Luft zirkulieren kann, da ansonsten Schimmel und Krankheitserreger einen Nährboden finden. Als Standort kann durchaus ein Ort gewählt werden, den die Wintersonne bescheint. Dadurch wird tagsüber die Erde leicht entfrostet. In der Regel ist die Topferde den ganzen Winter über feucht. Aber auch wenn sie oberirdisch trocken wirkt, muss erst mit Beginn des Austriebs wieder gegossen werden. Im Innern des Erdballens ist in der Regel immer noch genug Feuchtigkeit, um die Überdauerungsorgane minimal zu versorgen, falls sie das überhaupt benötigen. Stauden, die im Schatten blühen. Immergrüne Stauden und Mehrjährige überwintern Einige Stauden wie Gräser, Bergenie oder Blaukissen sind immergrün. Sie behalten ihr Blattwerk auch in der Winterzeit. In der Regel sind sie winterhart. Der Frost kann zwar die Blätter etwas schädigen, nicht aber die ganze Pflanze, die sich schnell wieder erholt, wenn der Frühling naht.

Stauden Im Topf 5

Kübelpflanzen im Winter schützen Ein Wintervlies schützt Kübelpflanzen vor Frost und Wind. Pflanzen im Topf sind im Winter gefährdeter als ihre ausgepflanzten Artgenossen. Viele Pflanzen, vorwiegend immergrüne, erfrieren jedoch nicht, sondern vertrocknen eher, weil der Topf durchgefroren ist und somit kein Wasser zur Verfügung steht. Es ist daher empfehlenswert, die Gefäße in frostfreien Perioden gelegentlich zu bewässern und mit Jute, Noppenfolie, Stroh oder anderen isolierenden Materialien wie Styropor einzubinden und vor Frost zu schützen. Ein weiteres Problem ist die anhaltende Feuchtigkeit. Wenn die Pflanzen im Winter zu nass stehen, weil das Wasser nicht richtig abfließen kann, können sie Schaden nehmen. Tipp: Eine mindestens 5-10 cm hohe Drainageschicht aus Blähton, Steinen oder kleinen Tonscherben sowie ein gutes, strukturstabiles Substrat und kleine Topffüßchen können Staunässe effektiv verhindern. Stauden für den Schatten: Unsere Top 10 - Plantura. 6. Gestaltungsideen mit Stauden und weiteren Pflanzen Pflanzen Sie die Stauden einfach an den Rand des Topfes und setzen Sie so auf bewusste Kontraste.

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