Lachs Mit Gemüsereis

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Predigt Osternacht Lesejahr B In Van

Sie sind aber nie der eigentliche Zweck. Darin darf sich Christsein nie erschöpfen. Wer fleißig betet, die Sakramente feiert und brav zum Gottesdienst geht, der ist noch lange kein guter Christ. Jesus hat ja nicht gesagt: "Betet mich an", er sagte: "Bleibt in mir! " Aber was heißt das? Ich glaube, es hat etwas mit "in der Spur bleiben" zu tun. Dieser Ausdruck bringt mich einer Antwort etwas näher. Wer in Christus bleiben will, der muss in seiner Spur bleiben, der muss seine Spur weiter verfolgen, sich an ihm orientieren, sich sein Leben zum Maßstab nehmen. Nachfolge ist das alte Wort dafür. Jesu Beispiel in das eigene Leben zu übersetzen, hieße es, modern ausgedrückt. Predigt osternacht lesejahr b live. Und das heißt, nicht Jesus kopieren, schon sein eigenes Leben leben. Aber dieses Leben, alle Entscheidungen, alles, was ansteht, immer wieder an Christus auszurichten. Ich muss mich fragen, wie er wohl in dieser Situation gehandelt hätte, welche Entscheidung er getroffen hätte, für wen er Partei ergreifen würde. Dafür gibt es schon ein paar Anhaltspunkte.

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Und wer Christus anders denkt und woanders haben will, der wird ihn nicht finden, sondern der läuft auch heute ins Leere. Liebe Schwestern und Brüder: vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass im Evangelium ganz genau beschrieben wird, wo und wie die Leinenbinden da liegen und das Schweißtuch. Zweimal ist davon die Rede. Und des wird betont, dass sie im Grab liegen. Diese Leinenbinden gehören zu den Toten. Damit wickelt man einen Toten ein, bevor man ihn ins Grab legt. Predigt 2. Sonntag der Osterzeit Lesejahr B: We don't need another hero - Pfarre Liesing. Und oft genug wurden dabei die Binden auch so gebunden, dass dem Toten damit auch die Hände gebunden waren – damit er auch wirklich im Grab bleibt, ans Grab gebunden bleibt. Sie erinnern sich an die Auferweckung des Lazarus: "nehmt ihm die Fesseln ab", so befahl Jesus den Leuten, damit Lazarus wirklich zum Leben kommt. All das, was bindet, alles was fesselt und im Grab gefangen hält, das hat Gott gelöst und das hat der Herr zurückgelassen. All das ist im Grab zurückgeblieben. Denn nichts kann ihn festhalten – nicht ein Grab, keine Leinenbinden, nicht einmal der Tod – und bestimmt nicht wir Menschen mit unseren Vorstellungen und Lehren.

Wem müssen wir HEUTE ein gutes Wort sagen? Wem dürfen wir 2021 nicht länger die Gesetze und Vorschriften von früher um die Ohren hauen, damit das Grab auch schön zu bleibt, in dem er sitzt --- sondern wem müssen wir den Stein wegrollen, damit für ihn mehr Leben möglich wird – auch in unserer Kirche? Wo brauchen Menschen einen Engel, der ihnen Beine macht…? Wo brauchen sie uns? Predigt osternacht lesejahr b online. Aber wo das geschieht, wo Menschen das riskieren, wo sie Steine wegrollen und anderen zum Leben verhelfen, da werden sie beschenkt, von Gott geschenkt – und zwar mit der Erfahrung eines neuen Lebens, mit der Erfahrung von Ostern. Das wünsche ich uns allen heute: Diesen wachen Sinn für das, wozu der Auferstandene uns sendet – und dann den Mut, es auch zu tun: ein neues Handeln, so dass mehr Leben möglich wird … damit Ostern eben nicht nur ein Fest bleibt, das wir nur feiern, weil es grade im Kalender steht, sondern weil wir es zum Leben brauchen - und weil Gott uns dieses Fest schenkt – damit auch wir wirklich zum Leben kommen, ---- nicht erst im Jenseits, sondern JETZT, HIER und HEUTE.