Lachs Mit Gemüsereis

US-Außenminister Antony Blinken räumt ein, dass zu 1. 000 US-Bürgern vor Ort kein Kontakt besteht. Menschen aus Drittstaaten läuft die Zeit davon. "Wir sind auf Kurs": Blinken über das Ende der US-Militärmission Foto: Alex Brandon/ap/dpa WASHINGTON taz | Die US-Regierung hat für die wenigen verbleibenden Tage der Luftbrücke in Afghanistan ein klares Ziel vorgegeben: die sichere Evakuierung aller US-Bürger. Dies bekräftigte US-Außenminister Antony Blinken während einer Pressekonferenz am Mittwoch in Washington. "Unsere erste Priorität ist die Evakuierung von US-Bürgern", sagte Blinken. Er bestätigte zudem, dass die USA weiterhin auf Kurs liege, bis zum 31. August den Militäreinsatz in Afghanistan vollständig beendet zu haben. Zu Beginn der Evakuierungen am 14. August hätten sich rund 6. 000 US-Bürger in Afghanistan aufgehalten, die das Land verlassen wollten. Bisher konnten mindestens 4. Die evakuierung havens. 500 davon zusammen mit ihren Familienangehörigen aus Kabul ausgeflogen werden. Die Regierung stehe außerdem in direktem Kontakt mit 500 weiteren Landsleuten.

Evakuierungen: &Quot;Die Nerven Halten Dies Nicht Mehr Aus&Quot; - Zdfheute

Satellitenbild des belagerten Asow-Stahlwerks in der Hafenstadt Mariupol Foto: AP Nach der Evakuierung der letzten Zivilisten aus dem von russischen Truppen belagerten Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol haben die dort verschanzten ukrainischen Kämpfer einen eindringlichen Hilferuf gesendet. Er könne nur noch auf ein Wunder hoffen, schrieb der Kommandeur der 36. Marineinfanteriebrigade, Serhij Wolynskyj, am Samstag bei Facebook. »Darauf, dass höhere Kräfte eine Lösung für unsere Rettung finden! « Mariupol ist seit Wochen praktisch vollständig unter russischer Kontrolle. Ukrainische Truppen sind rund 100 Kilometer entfernt und nicht in der Lage, den verbliebenen Soldaten in der zu großen Teilen zerstörten Stadt zu helfen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte am Abend Verhandlungen über eine Evakuierung von Verwundeten, Medizinern sowie der verbliebenen Soldaten an. Die evakuierung haven't. Moskau hat jedoch mehrfach angekündigt, die ukrainischen Kämpfer selbst im Falle einer Kapitulation in Gefangenschaft nehmen zu wollen.

Um Letzteres zu schaffen, rennt ihr sofort nach rechts, vorbei am dem Handelsstand von Seggrit, und seht die Angreifer, wie sie auf einige Leute einschlagen. Unter ihnen auch Lysette. Schlagt sie nieder, dann könnt ihr sie retten; wenn nicht, dann scheitert diese Nebenaufgabe. Geht wieder ins Dorf hinein und biegt nach rechts ein in Richtung der Kirche. Von rechts nähert sich eine weitere Gruppe Feinde, die ihr einen Kopf kürzer macht. Lauft weiter nach rechts und kämpft neben der brennenden Taverne gegen die nächste Fünfergruppe Feinde. Ihr bekommt an dieser Stelle das Unterziel "Rette Flissa". Sobald es auftaucht, rennt ihr in die Taverne hinein und findet die Frau unter brennenden Trümmern begraben. Befreit sie, dann könnt ihr immer noch gegen die Feinde antreten. Lauft ihr von der Taverne aus nach Osten, kommt ihr zu Seggrits Hütte und erhaltet die Aufgabe, ihn zu retten. Die Vordertür ist blockiert. Evakuierungen: "Die Nerven halten dies nicht mehr aus" - ZDFheute. Nehmt eine Waffe zur Hand und schlagt so lange darauf ein, bis sie sich öffnet. Dann könnt ihr drinnen dem zu Boden gegangenen Mann aufhelfen.