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Das Ehegattensplitting, begünstigt eine klassische Hausfrauenehe oder Zuverdienst-Ehe, besonders von Gutverdienenden. Wir wollen es durch Steuermodelle ersetzen, die der Vielfalt der Lebensweisen mit Kindern gerecht werden und niemanden benachteiligen: nicht Alleinerziehende und Regenbogenfamilien oder allgemein Menschen, die nicht-heteronormativ oder in einer Ehe leben. (vgl. Kapitel IX »Linker Feminismus«) Gleichberechtigung aller Lebensweisen voranbringen! Die Gleichberechtigung der Lebensweisen ist mit einer Gleichbehandlung von Ehe und Lebenspartnerschaft noch nicht erreicht. Sie ist durch ein System der Wahlverwandtschaften zu ergänzen. Frauentagskarte "Rechte der Frau. Hierbei sollen nicht nur monogame Zweierbeziehungen Verantwortung füreinander übernehmen dürfen, sondern jegliche Gemeinschaft, die sich einander verbunden fühlt. Dies kann eine mehr als zwei Personen umfassende Beziehung meinen. Diesen Menschen ist ein umfangreiches Besuchsrecht im Krankheitsfall, Adoptionsrecht und Aussageverweigerungsrecht einzuräumen.

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Zudem erreichen Frauen oft auch die besseren Abschlüsse. Dennoch kommen sie nicht in den Führungspositionen an. Gründe dafür gibt es viele: Neben dem Männerkartell, das gerne auch mal von Frauen mal kopiert werden könnte, stoßen die Absolventinnen oft an die sogenannte "Gläserne Decke". Teilzeitarbeit wird zum Karrierekiller. Tradierte Rollenmodelle sorgen dafür, dass Frauen beruflich oft weniger präsent sind, weil sie sich um die Kinder kümmern müssen. Hinzu kommt die fehlende Bereitschaft von Frauen, sich ein Karrierenetzwerk aufzubauen. Nach wie vor ist der Anteil der Frauen in Teilzeitbeschäftigungen vier Mal so hoch wie bei den Männern. Gleichberechtigung die link to imdb. Trotz besserer Schul-, Berufs- und Hochschulabschlüsse! Für viele der betroffenen Frauen ist Altersarmut so unausweichlich. Unsere gleichstellungspolitischen Forderungen sind aktueller denn je und es ist gut und wichtig, dass die vielen außerparlamentarisch engagierten Frauen uns unterstützen. Wir brauchen ein Parité-Gesetz, also eine verbindliche Frauenquote für Parlamente, Ämter und Gremien.

Für Ämter und Mandate in der EU fordert sie eine 50-Prozent-Quote. Abtreibungen sollen EU-weit legalisiert werden. Gegen die Benachteiligung von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen sollen Förderprogramme helfen. Die Ehe soll für alle Lebensformen geöffnet und das Adoptionsrecht angepasst werden. Als Asylgrund will die Linke auch die Verfolgung wegen sexueller Identität, Zwangsverheiratung, Zwangsabtreibung und Vergewaltigung anerkennen. CSU Die CSU äußert sich in ihrem Wahlprogramm nicht ausdrücklich zum Thema Gleichstellung. Sie hebt lediglich christliche Werte als Fundament Europas hervor und fordert ein Bekenntnis zum "Lebensschutz von alten, kranken, ungeborenen und behinderten Menschen". Gleichberechtigung die link auf die. AfD Die AfD ist zwar für die Gleichberechtigung der Geschlechter, lehnt aber eine EU-Gleichstellungspolitik ab. Förderungen von "Gender Mainstreaming" will sie einstellen. Alle bisher geflossenen Gelder zur Gleichstellung sollen offengelegt werden. Die Gleichstellung der Geschlechter soll unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen "Identitäten, sozialen Rollen und Lebenssituationen" erfolgen.

Wenn Frauenanteile in Parlamenten über Jahrzehnte weit von der 50/50-Marke entfernt und sogar rückläufig sind, braucht es gesetzliche Regelungen, für die wir weiter kämpfen. Auch muss die Debatte um politische Partizipation von Frauen und Personengruppen, die aufgrund struktureller Nachteile unterrepräsentiert sind, gesellschaftlich vorangetrieben werden. " Mehr...

Macht es wirklich Sinn, auf eine Demo zu gehen – ändert das was? Wo kommen die Unterschiede zwischen Frauen und Männern her – sind die Eltern verantwortlich, die Kita oder die Schule? Diese und andere Fragen hatten die 40 Frauen und zwei Männe, die zu der Hamburger Wahlveranstaltung der LINKEN am 5. September gekommen waren, um mit Cornelia Möhring, Spitzenkandidatin der in Schleswig-Holstein und frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, sowie Zaklin Nastic, auf Platz 2 der Hamburger Landesliste und seit 1. August Bürgerschaftsabgeordnet der Linksfraktion, zu diskutieren. Gleichstellung – Die Linke MM. (mehr …) Im November 2018 wird das aktive und passive Wahlrecht für Frauen in Deutschland 100 Jahre alt. Frauen mussten lange dafür kämpfen, wählen und gewählt werden zu dürfen Wie sieht es heute damit aus? Von Cornelia Möhring 37 weibliche Abgeordnete gehörten 1919 dem ersten Parlament an, für das Frauen abstimmen und in das sie auch gewählt werden konnten. Das entsprach damals einem Anteil von neun Prozent.

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Die Betroffenen müssen vollständig rehabilitiert und gewürdigt, wertgeschätzt und entschädigt werden. Wir wollen mit Angeboten und Maßnahmen einen Wandel im gesellschaftlichen Bewusstsein anstoßen. In den Lehrplänen der Bildungseinrichtungen muss sich die real existierende Vielfalt an Lebensentwürfen und Identitäten ganzheitlich abbilden, statt Klischees und alte Rollenmuster zu bedienen. Dialog der queeren Community mit allen gesellschaftlichen Gruppen stärken DIE LINKE setzt sich für die Förderung des Dialogs mit dem Ziele der Verständigung und der Bekämpfung von Vorurteilen ein. Dies betrifft auch den Diskurs mit christlichen Kirchen, jüdischen Gemeinden und nicht-jüdisch-christlichen Glaubensgemeinschaften. Insbesondere von einem Dialog mit den vielfältigen muslimischen Gemeinschaften erhoffen wir uns emanzipatorische Fortschritte auf beiden Seiten sowie ein konfliktärmeres Zusammenleben. Dieser Dialog ist auch deshalb dringend, weil u. Queer: DIE LINKE.. a. rechte Gruppen und Parteien Kapital daraus schlagen wollen, dass sie die queere und die muslimische Community gegeneinander aufhetzen und spalten wollen.

Dies gilt vor allem für jugendliche und ältere LSBTIQA*. Corona hat auch die Einrichtungen und Schutzräume der queeren Communitys hart getroffen. Begegnungsorte mussten schließen und viele queere Menschen waren allein auf sich selbst zurückgeworfen, weil sie nicht in traditionellen Familienstrukturen leben. Queeren Emanzipationsprojekten droht das Aus, wenn die pandemiebedingten Staatskredite wegen der Schuldenbremse zurückgezahlt und dafür "Sparpakete" geschnürt werden müssen. DIE LINKE fordert 1 Einen queeren Rettungsschirm: Wir wollen einen finanziellen Schutzschirm für die Strukturen und Einrichtungen der queeren Communitys. 2 Armut und soziale Ausgrenzung von queeren Menschen beseitigen: Wir wollen Zufluchts- und Wohnorte für junge queere Menschen, die von Obdachlosigkeit bedroht sind. Strukturelle Ausschlüsse von Lesben und Trans* (mangelnde Sichtbarkeit, Altersarmut) wollen wir beseitigen. Gleichberechtigung die link auf die imdb film. Für queere Menschen im Alter wollen wir mehr Angebote gegen Altersarmut und für selbstbestimmtes Wohnen mit entsprechenden Pflege- und Unterstützungsmöglichkeiten.