Lachs Mit Gemüsereis

Die schöne Rundwanderung kann auch von Anfängern bewältigt werden, die nun die ersten Höhenmeter erarbeiten möchten, und sich auf etwas weniger trittfesten Wegen begeben möchten. Trotz ihrer "Kürze" von 11 km hat die Wanderung einiges an Abwechselung zu bieten, mit dem Ho-Chi-Minh-Pfad als klaren Höhepunkt des Weges. Ausflug in die demilitarisierte Zone (DMZ) | Go and Travel. Der Lohmarer Wald bietet zwar keine spektakulären Fernsichten, aber es soll dort, in unmittelbarer Nähe zur Strecke, uralte Hügelgräber geben, und den Lohrmarhohn; ein denkmalgeschützter Hof, der sich allerdings in musikalischem Privatbesitz befindet, und nicht besichtigt werden kann. Vielen Dank für die schöne Wanderung. Für eine einfache Wanderung möchte ich sie gerne mit vier Sternen bewerten.

  1. Ausflug in die demilitarisierte Zone (DMZ) | Go and Travel

Ausflug In Die Demilitarisierte Zone (Dmz) | Go And Travel

Anschließend wandern wir durch den Dschungel von A Roang. Ein Spaziergang durch die Dörfer gibt Einblick in den Alltag der Minoritäten, bevor wir in die Provinz Quang Nam fahren. 220 km (F, M) 10. Tag: Von Kham Duc nach Kon Tum Weiter bahnen wir uns unseren Weg durch das zentrale Hochland nach Kon Tum. Unterwegs passieren wir den Schauplatz der Schlacht um Dak To. Hier leben verschiedene Minderheiten, von denen wir eine besuchen wollen: die Bahnar. In ihren Dörfern am Dakbla-Fluss stehen heute noch vereinzelt die traditionellen Holzhäuser auf Stelzen. Welche Bedeutung die sogenannten Rong-Häuser haben, erfahren wir bei Musik und Tanz von unseren Gastgebern. 170 km (F, A) 11. Tag: Von Kon Tum nach Buon Ma Thuot Kaffeeplantagen, Wasserfälle, traumhafte Hügellandschaften: Das alles sehen wir in der Provinz Dak Lak. Aber der Reihe nach. Wir fahren in den Yok Don-Nationalpark, ziehen die Wanderschuhe an und erkunden das Schutzgebiet, das unter anderem noch Elefanten beherbergt. Entspannen können wir uns während einer Bootsfahrt auf dem Serepok-Fluss.

Um den Angriffen auszuweichen, wurde der dezentral gebaute Pfad stärker in die Nachbarländer Laos und Kambodscha verlagert, die sich offiziell neutral zu dem Konflikt in Vietnam verhielten. Dies hinderte die Vereinigten Staaten daran, den Pfad mit Bodentruppen zu attackieren. Dennoch starteten die USA am 11. November 1968 die Operation Commando Hunt, bei der mit Hilfe von Bombardierungen des neutralen Laos, vor allem im Bolaven-Plateau, versucht wurde, das Straßennetz zu zerstören. Jedoch scheiterte das Vorhaben und es gelang nicht, den Transport im größeren Maße zu behindern oder gar komplett zu stoppen, da der Pfad weitverzweigt und von der Vegetation verdeckt war und beschädigte Abschnitte leicht zu umgehen waren. (de)