Ihr lasst mich Dinge sehen, die ohne euch nicht einmal auftreten würden! 😉 Egal, was mir beruflich oder privat durch den Kopf geht – auf einem Spaziergang oder im Umgang mit meinen Hunden werde ich immer wieder gezwungen, ganz bei der Sache zu sein. Wenn ich es nicht bin, sind sie es. Darauf ist Verlass! Wenn mir im Büro mal wieder die Decke auf den Kopf fällt oder mir einfach nichts Gutes einfällt, worüber ich schreiben kann, dann schnappe ich mir die Hunde und gehe erst mal eine Runde Gassi. Für was ich meinem Hund alles dankbar bin :) - Seite 2 - Der Hund. Nichts macht den Kopf schneller frei, als der Wind um die Nase (und manchmal auch der Regenguss auf halber Strecke) und der Anblick deiner Hunde, die gerade mit Volldampf Richtung eines verwesenden Kadavers durchstarten. Das ist ein Moment, an dem kein Platz im Kopf ist für andere Dinge, als genau diesen einen Moment JETZT! Wenn es Murdoch auf einer Gassirunde beispielsweise zu langweilig wird, weil ich mit mir selbst beschäftigt bin und meinen Gedanken nachhänge, neigt er zu Jagdverhalten. Behalte ich ihn im Auge und mit kleinen Spielchen oder Futtersuchspielen an mich gebunden, bevorzugt er es, bei mir zu bleiben.
Ich schaute auf diese Pfote, Nägel lang. Ich hatte versucht, ihre Nägel zu trimmen, aber sie war an diesem Tag besonders zappelig, also beschloss ich, bis nach dem Urlaub zu warten, um sie zu schneiden. Als ich ihre langen Nägel in meiner Hand ansah, dachte ich, vielleicht beurteilten mich die Angestellten der Tierklinik als schreckliche Hundemutter — der Typ, der ihren Hund ungepflegte Nägel haben ließ, weglief und von einem Auto angefahren wurde. Ich wollte den Leuten, die dort arbeiteten, erklären, dass ich eigentlich eine gute Mutter war, die Nahanzee im Winter kleine Pullover anzog, aus Angst, sie könnte kalt werden. Ich wollte ihnen sagen, dass ich ihr das teure Nassfutter gekauft habe, obwohl ich ein pleite Millennial bin, weil ich wusste, dass sie es besser mochte als Trockenfutter; Sie war so, so winzig, dass ich wollte, dass sie immer voll ist. Aber ich habe ihnen das nicht gesagt, weil ich lächerlich geklungen hätte. Ich habe gerade die entsprechenden Formulare ausgefüllt. „Lieber Gott, ich bin dankbar für meinen Hund“ – Evangelisches Frankfurt. Zurück in der Vermietung starrte Rufus in den Hof und schien irgendwie zu wissen, dass seine Schwester gestorben war.
Erhältlich ist das Nieder Kindergebetsbuch im Gemeindebüro Nied. Weiterlesen: Interview mit Pfarrer Joachim Preiser