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Dafür hält sich der Preis in Grenzen. Verbrauchskönigin Honda CB650R 2021 Keine schluckt in unserem Vergleich weniger Sprudel auf 100 km. In einer über 200 km langen standardisierten Verbrauchsrunde (80% kurvenreiche Landstraße, 15% Autobahn, 5% innerorts) erreichte die Honda einen Verbrauch von 5, 4 l/100 km und das obwohl sie sicherlich die Kandidatin war, die mit dem höchsten Vollgasanteil bewegt wurde. Alle Motorräder mussten sich dabei der sportlichen Gangart und den stämmigen Körpern von Vauli und meiner Wenigkeit unterordnen, wir vermuten daher, dass geringere Verbräuche möglich sind. Die offizielle Angabe von Honda beläuft sich auf 5 Liter pro 100 km. Honda CB1000R Black Edition Test mit Zonko. Zu zweit würden Vauli und ich die CB650R übrigens überfordern, die Zuladung beträgt 168 Kilogramm. McGregors Meinung zur Honda CB650R Die CB650R ist die richtige Wahl für Vernunft-gesteuerte Menschen und Vierzylinder-Anbeter. Vernünftig ist sie deshalb, weil sie in der Realität absolut ausreichende Power hat, sich einfach und gut fährt und auch deutlich günstiger als die anderen Bikes dieses Vergleichs ist.

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Frohe Ostern! " Viel Detailarbeit, top Ergebnis. In Wirklichkeit war das Gespräch mit dem Inspektor weit umfangreicher als oben beschrieben, weil der Uniformierte, der selber ein mächtiger Motorradlfahrer war, sich sehr für die Änderungen am 2021er Modell interessierte. Motorrad Test „Die Kurven-Könige“ - CB1000R - SC60 - Fireblade-Forum. Ein echter Glücksfall. Ich führte also aus: Motor auf Euro 5 abgestimmt und in der Gasannahme verfeinert, sonst gleich. Rahmen und Fahrwerk gleich bis auf den neuen Heckrahmen, der ein etwas kompakteres Heck ermöglicht. Einige optische Gustostückerln: Kühler- und Einspritzungsabdeckung schlanker, LED-Scheinwerfer im Tropfendesign, gegossene Alu-Felgen mit sieben Speichen, kleinerer Kennzeichenhalter und neu gestalteter Abgassammler. Deutlich ist der Unterschied zum Vorgänger beim Display: Jetzt hat die CB1000R ein 5 Zoll großes TFT-Display, das alle Stückerln der Connectivity spielt (Navigation, Telefonie, SMS abrufen, Musik hören). Gleich geblieben ist die Elektronik (vier Riding-Modes, dreistufige Traktionskontrolle, dreistufige Motorbremse, dreistufige Leistungsabgabe), die auch schon bisher großartig funktioniert hat.

Was soll auch noch kommen? 250 PS und fünf Kilogramm Elektronikgeraffel? Back to the Roots, knackige Fahrmaschine mit Technik zum anfassen. Meine ganz persönliche Wertung: CB 1000 R, Tuono, Street Triple, 390 Duke, S 1000 RR und zuletzt die kapriziöse Hypermotard SP. Honda hat für ihre abtrünnigen CBR 1000- Piloten einen spitzen Pfeil im Köcher. Diesen Test kann ich als CB 1000 R Fahrer nur bestätigen #2 Die Zeit der Supersportler für die Straße ist durch. So an Schmarrn Diesen Test kann ich als CB 1000 R Fahrer nur bestätigen D`Katz mag Mäus-i mag se ned. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. #3 chang noi; das ding da in deinem Avatar sieht aus wie nen Transformer! Honda cb 1000 r vergleichstest e. #4 Eine Kategorie als "vorbei" zu bezeichnen ist ja wohl mehr als fehl am Platz. #5 Also ICh hatte letztens eine Gespräch..... und mein Gegenüber hatte eine CB1000R ( fährt jetzt eine SC 57) und das Fahrwerk der 1000R ist Sch.... Bevor jetzt eine Grundsatzdiscusion ausbricht, der "Beschimpfer" der CB1000R fährt mit der SC57 wie Teufel und nicht nur gerade aus Auch finde ich es lächerlich die S1000 RR hinten an zu siedeln Gruß Thomas #6 Wer von euch ist denn die CB1000R schon mal gefahren?!