Lachs Mit Gemüsereis

Nach dem Efeu ist Schluss. Die Nächte werden zunehmend kälter und die Bienen ziehen sich in ihre Wintertraube zusammen. Biene auf Weißer Meerzwiebel Kreta N3/P3

Bienenfreundliche Gehölze - Blütenpracht Und Bienenschmaus Für Jeden Garten

Gleiches gilt für Tulpen und Narzissen. Zwar bieten sie geringfügig Pollen und Nektar an, jedoch blühen zu dieser Zeit bereits Salweide und Silberweide oder mancherorts auch erste Obstbäume, welche den höchsten Wert für Bienen darstellen. Damit werden Tulpen und Narzissen unattraktiv und fast nicht besucht. Des Imkers größter (botanischer) Feind ist der Lebensbaum oder auch Thuja genannt. Egal ob als Baum oder Hecke. Ganz abgesehen davon, dass diese Zypressengewächse als Winterwirt den sog. Bienenfreundliche Gehölze - Blütenpracht und Bienenschmaus für jeden Garten. Birnenrost beherbergen, sind sie absolut bienenunfreundlich. Dabei gibt es reichlich andere Möglichkeiten, wie z. Liguster, Kornelkirsche, Schneebeere, Weigelia, Deutzie, Kartoffelrose, Rote Heckenkirsche oder verschiedene Weidenarten. Doch leider erfreuen sich die Lebensbaumhecken immer größerer Beliebtheit. Worüber wir Imker uns auch immer wieder ärgern, sind Waldbäume in Ortschaften. Vom seltenen Honigtauangebot einmal abgesehen, haben Eichen, Birken, Buchen, Kiefern, Fichten und Lärchen überhaupt keinen Trachtwert für Bienen.

Bienenfreundliche Primeln

Für uns ist die letzte wichtige Tracht der Buchweizen. In die Heide wandern wir nicht, so dass wir nach dem Buchweizen abschleudern und zügig die Ameisensäurebehandlung und die Fütterung beginnen. Biene auf Kugeldistel N3/P2 Auch im Herbst blühen noch wichtige Pflanzen. Einige sind nochmals ein wichtiger Pollenspender für die kälteren Monate, wo noch Brut zu versorgen ist, wie z. die Herbstastern. Andere sind gute Pollen- und Nektarlieferanten, wie etwa die Goldrute oder auch die Schneebeere (Knallerbsenstrauch). Dieser Nektar steht uns als Honig allerdings nicht mehr zur Verfügung, da dieser Nektar parallel zur Fütterung oder danach eingetragen wird. Primeln: Alles über Pflege und die schönsten Arten. Die Bienen nutzen diesen als Winterfutter. Die letzte nennenswerte Bienenweide in unserer Region ist die Efeu-Blüte. Der Efeu ist so lukrativ, dass er massiv besucht wird. Nicht nur von Bienen, sondern auch von einer Menge anderer Insekten. Dem entsprechend laut kann es dann dort zugehen. Einmal wurden wir schon gerufen, weil ein Gartenfreund dachte, es hätte sich ein Schwarm darin niedergelassen.

Primeln: Alles Über Pflege Und Die Schönsten Arten

Und auch vom Preis her sind sie günstig zu haben. Ich habe für ein Hornveilchen 0, 80 EUR und für die Primel lediglich 1, 20 EUR bezahlt. Hornveilchen und Primeln für den Katzenbalkon Mit Hornveilchen und Primeln ersten Farbtupfer setzen Mit diesem Wissen und ein paar Ideen im Kopf habe ich mich dann zur örtlichen Gärtnerei aufgemacht. Dort sah es noch etwas traurig aus, aber klar wir haben ja auch erst Februar. Leider war ich auch genau einen Tag zu früh dran, denn neue Ware gab's am nächsten Tag. Das konnte ich natürlich nicht wissen. Bienenfreundliche Primeln. Aber da ich zunächst nur einen kleinen Balkonkasten bepflanzen wollte, wurde ich dennoch fündig. Mit Hornveilchen und Primeln im Gepäck trat ich dann den Rückweg an. Unterwegs fand ich dann auch noch ein paar Zapfen und Steine und nahm sie mit. Am nächsten Tag ging es dann ans Einpflanzen. Das hat so unglaublich viel Spaß gemacht. Ich habe die gelbe Primel in die Mitte gesetzt und die beiden Hornveilchen jeweils daneben gepflanzt. Dazwischen habe ich dann die Steine und Zapfen verteilt.

Auch sie bevorzugen einen Standort mit feuchtem Boden, zum Beispiel am Rand eines Teichs. Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder Hummeln und Bienen ernähren sich von Pollen und Nektar. Auch Primeln stellen für sie ein Nahrungslieferant dar und fördern den wichtigen Bestand der Bienen und Hummeln. Ohne sie gäbe es nämlich die meisten Gemüse- und Obstsorten gar nicht: Beim Sammeln von Pollen bestäuben sie durch den Transport nämlich die Pflanzen und ermöglichen so die Befruchtung. Quelle: Essler/imago-images-bilder Die Clusius-Primel (Primula clusiana) wächst in den nordöstlichen Alpen und wird unter anderem auch Jägerblut genannt. Als Kulturpflanze bevorzugt sie deshalb sonnige bis halbschattige Standorte zwischen Steinen und benötigt einen kalkhaltigen und mageren Boden. Quelle: ARCO IMAGES/imago-images-bilder Die Orchideen-Primel (Primula vialii) stammt eigentlich aus China und hat ein besonders exotisches Aussehen. Entlang dem purpurfarbenen Kelch blühen kleine fliederfarbenen Blüten dicht beieinander.