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Ist Franchising ein gutes Geschäftsmodell für StartUps? Was bedeutet Franchise überhaupt und wie funktioniert es? Wir geben einen Überblick. Franchise und Franchising sind seit Jahrzehnten beliebt Wer eine Filiale von McDonald's, Burger King, BackWerk, OBI oder Vom Fass betritt, denkt, dieser Laden würde direkt von der deutschen oder internationalen Zentrale gesteuert und gemanagt werden. Das stimmt oft aber nicht. Viele der Niederlassungen sind eigenständige Einheiten, die aber die Vorteile des Mutterkonzerns nutzen. Das Prinzip dahinter nennt sich Franchise bzw. Franchising – Ein Überblick über Vor- und Nachteile. Franchising. Ist dieses Geschäftsmodell für Existenzgründer oder StartUps geeignet? Um diese Frage beantworten zu können, muss man zuerst erläutern, was Franchising bedeutet. Definition: Was ist ein Franchise? Wie so oft hat Wikipedia eine kurze, passende Antwort auf diese Frage: "Beim Franchising stellt ein Konzessionsgeber einem Konzessionsnehmer die (regionale) Nutzung eines Geschäftskonzeptes gegen Entgelt zur Verfügung".

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Weiterentwicklung, Marketing oder auch Controlling liegen meist komplett in den Händen des Franchise-Gebers. Ein weiterer wichtiger Franchising Vorteil. Nachteile Natürlich gibt es - wie überall - auch Nachteile. Was am Ende überwiegt entscheidet jeder für sich. So funktioniert Franchise: Vorteile & Nachteile. Im Folgenden sind die Nachteile dargestellt: An Spielregeln halten Franchise-Nehmer sind selbstständiger Teil eines bestehenden Konzeptes. Damit verfügen sie über begrenzte unternehmerische Freiheiten und müssen sich an die vorab im Franchise-Vertrag und im Franchise-Handbuch definierten Spielregeln halten – ebenso übrigens wie der Franchise-Geber. Teil eines Systems Dazu gehört es auch, regelmäßig entsprechende Gebühren und eine Einstiegsgebühr an den Konzeptgeber zu entrichten. Alle für einen, einer für alle – das gilt im Positiven wie im Negativen. Wenn der Ruf der Marke beispielsweise durch einen Skandal beschädigt wird, betrifft dies zwangsläufig alle Franchisepartner. Fest steht – nicht jeder ist für eine Selbstständigkeit im Franchising gemacht.

Franchising Vorteile Nachteile

Durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen wird dann weiterhin sichergestellt, dass der Franchisenehmer das notwendige Wissen erhält, um das Franchisekonzept erfolgreich umzusetzen. Gibt es Neuerungen oder Verbesserungen erhält der Franchisenehmer darüber genaueste Informationen, um diese an die Kunden kommunizieren zu können. Franchising vorteile nachteile. Nachteile Trotz aller Vorteile sind die Risiken für den Unternehmer in einer Franchisepartnerschaft die gleichen wie in einer normalen Existenzgründung, sie sind nur geringer. Das unternehmerische Risiko verbleibt allein beim Franchisenehmer. Dieser muss natürlich auch den Hauptteil der Arbeit selbst leisten trotz aller Unterstützung durch den Franchisegeber. Geringer Entscheidungs- und Handlungsspielraum Als Franchisenehmer ist man zwar selbstständig, aber dennoch nicht vollständig der eigene Chef, denn der Gestaltungsspielraum für die Umsetzung eigener Ideen ist gering. Man ist stattdessen abhängig von einer Geschäftspolitik, auf die man wenig Einfluss hat, und muss das vorgegebene Konzept möglichst genau umsetzen.

Franchising: Die Vor- und Nachteile im Überblick Franchisegeber