Lachs Mit Gemüsereis

Besonders im Sommerhalbjahr mit lokal begrenzten Niederschlagsereignissen durch Schauer und Gewitter spielt dieses Verfahren seine Stärken aus. Der erste Blick auf die aktuelle Karte (Abbildung 1) verrät bereits, dass sich die regionalen Unterschiede des Aprils auch im Mai fortgesetzt haben. In fast allen Regionen der Nordhälfte sowie teils auch in Teilen der Mitte sind in den ersten Tagen des Mais kaum mehr als 10, vielerorts nicht einmal 5 l/m² Regen gefallen. Ursächlich dafür war der anhaltende Hochdruckeinfluss über Teilen Nord- und Mitteleuropas, der in den Prognosen von Ende April bereits gut absehbar war. ISABEL - Deutscher Wetterdienst - Thema des Tages - Bisheriger Mai-Regen sehr unterschiedlich verteilt. In den südlichen beiden Bundesländern stellte sich die Entwicklung des Niederschlags deutlich anders dar. Besonders ins Auge stechen auf der Karte die roten und violetten Regionen (Abbildung 1) in Oberschwaben sowie im südlichen Alpenvorland. Im Gegensatz zum Norden war dort eine deutlich feuchtere Luftmasse wetterwirksam, die in Kombination mit über die Alpen nach Norden ausgreifendem schwachem Tiefdruckeinfluss teils kräftige Schauer und Gewitter produzierte.
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Trockenere Bedingungen werden vor allem im Amazonasgebiet erwartet. In den Wintermonaten dieses Zeitraums dürften Regenfälle in den Tropen zunehmen und in den Subtropen abnehmen. Welche Wetterextreme erwarten uns im Sommer 2022 in Deutschland? RCCCM - Deutscher Wetterdienst - Aktuelles. Eine Vorhersage ganzer Jahreszeiten sei nach Auskunft des Climate Service Center Germany (GERICS) nach wie vor sehr schwierig und entsprechend wenig seriös zu beantworten. "Doch das, was wir bereits aus vergangenen Jahren kennen – zu wenig Niederschlag im eigentlich wachstumsintensiven Frühjahr und weiterhin hohe 'Dürrelasten' in den Böden aus den Vorjahren – stimmt durchaus nachdenklich. " "Klimabedingt wird es auch 2022 zu einer Zunahme von Starkniederschlägen im gesamten Bundesgebiet kommen. " Florian Imbery Sachgebietsleiter in der Abteilung Klimaüberwachung des Deutschen Wetterdienstes Auch Florian Imbery, Sachgebietsleiter in der Abteilung Klimaüberwachung des Deutschen Wetterdienstes, bestätigt, dass es zu einem "überdurchschnittlich warmen und zu trockenen Sommer 2022" kommen wird.

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Das Nieder­schlags­risiko beträgt in Ballon dann 15%. Es sind in zwei Tagen etwa 0, 3 l/m² Nieder­schlag zu erwarten. Die Temperaturen steigen zwischen Sonnen­aufgang um 04:34 Uhr und Sonnen­untergang um 20:11 Uhr auf maximal 14°C. In der Nacht sinken sie auf einen Minimal­wert von 6 Grad Celsius. Es weht eine leichte Brise (15 km/h) aus Westen mit starken Böen (40 km/h). Die Luft­feuchte liegt bei 73%.

Außerdem waren die Verlagerungstendenzen der Schauer durch die schwache Höhenströmung nur gering ausgeprägt, sodass durch länger anhaltende, teils schauerartig oder gewittrig verstärkte Regenfälle gebietsweise deutlich über 70 l/m² zusammengekommen sind. Auch diese Entwicklung war nicht besonders überraschend, denn die Modellsimulationen von Ende April gaben bereits deutliche Hinweise darauf. Nun sagen aber die absolut gemessenen Niederschläge noch nicht unbedingt viel darüber aus, welche Auswirkungen die Regenmengen auf eine Region haben. Für diese Beurteilung ist die Analyse der Niederschlagsanomalien deutlich besser geeignet, da dabei die gefallenen Niederschläge in einen klimatologischen Kontext gesetzt werden. Auch dafür dienen die aus den Radardaten abgeleiteten Daten als Grundlage (Abbildung 2), nur werden diese nun durch die bis zum Analysetag mittlere langjährige Niederschlagsmenge dividiert. Damit bekommt man einen relativen Wert, wobei Werte unter 100% ein Niederschlagsdefizit beschreiben.