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Die theoretische Seite des Berufs Uhrmacher*in wirst du in der Berufsschule kennen lernen, die du während deiner Ausbildung an ein bis zwei Tagen die Woche oder im Block besuchst. Dort stehen verschiedene Fächer auf dem Plan: als Uhrmacher*in benötigst du Kenntnisse in der Physik, um die Funktionsweise der verschiedenen Zeitmessgeräte verstehen zu können. Uhrmacher werden: Jetzt die Handwerks-Ausbildung beginnen. Auch Mathe darf auf dem Stundenplan nicht fehlen, denn in deinem Beruf wirst du später trigonometrische Berechnungen und Zeitberechnungen durchführen müssen. Im Werkunterricht wirst du lernen, wie du mit Bohr-, Dreh- und Fräsmaschinen umgehst und wie du mit technischen Zeichnungen arbeitest. Das machst Du später im Beruf Der Beruf des*r Uhrmacher*in wird entweder im Handwerk oder in der Industrie ausgeübt. Je nachdem, für welchen Betrieb du dich später entscheidest, arbeitest du entweder handwerklich oder bist an der maschinellen Herstellung von Uhren beteiligt. Der Beruf des*r Uhrmacher*in hat also viele Gesichter: So könntest du beispielsweise in einem kleinen Handwerksbetrieb arbeiten, in dem die Fertigung, Reparatur und Restauration von Uhren im Vordergrund stehen.

Bs19 Hamburg - Berufsfachschule Uhrmacher

Dazu zählt unter anderem auch die Möglichkeit mit der Ausbildung einen dem Mittleren Bildungsabschluss gleichwertigen Bildungsgrad ("9+3 Modell") zu erlangen oder parallel zur Ausbildung mit dem Besuch des "FH-Zusatzkurs" die Fachhochschulreife zu erlangen, was wiederum zur Aufnahme eines Studiums berechtigt. Die Zugangsberechtigung zu den Ausbildungsrichtungen der 3-jährigen staatlichen Berufsfachschule ist der Hauptschulabschluss, der an der Werkrealschule, dem AV Dual "VAB", der Gemeinschaftsschule oder einem Versetzungszeugnis nach der 9. Uhrmacherschule | Staatliche Feintechnikschule. Klasse der Realschule oder dem Versetzungszeugnis nach der 8. Klasse des Gymnasiums erworben wurde.

Wer in Nordrhein-Westfalen Uhrmacher werden möchte, hat zwei Möglichkeiten. Er kann sich für die duale Ausbildung entscheiden, bei der er in einem Uhrmacherbetrieb und in der einzigen Berufsschule in NRW, dem Max-Born-Berufskolleg in Recklinghausen, lernt. Alternativ hat er die Möglichkeit, das Berufskolleg in Vollzeit zu besuchen. BS19 Hamburg - Berufsfachschule Uhrmacher. Bei der Berufsschule in Recklinghausen machen derzeit 60 Lehrlinge die dreijährige duale oder vollzeitschulische Ausbildung in diesem alten Handwerk. Während einige angehende Uhrmacher an der komplexen Feinmechanik interessiert sind, sind andere davon fasziniert, wie es möglich ist, mit so vielen kleinen Teilen etwas so Präzises zum Laufen zu bringen. " Los geht es in der Aus bildung mit alten Weckern, bei denen man die Lager fachgerecht ersetzt. Später kommen Taschenuhren, Armbanduhren und auch Standuhren hinzu. " Die Aufgaben im Verlauf der Ausbildung werden immer komplexer und detaillierter. Während einige angehende Uhrmacher an der komplexen Feinmechanik interessiert sind, sind andere davon fasziniert, wie es möglich ist, mit so vielen kleinen Teilen etwas so Präzises zum Laufen zu bringen.

Uhrmacherschule | Staatliche Feintechnikschule

Deine Ausbildungszeit wirst du überwiegend in Werkstätten verbringen, in denen du mit unterschiedlichem Werkzeug arbeiten wirst. Doch auch in der Berufsschule wirst du dir einiges an Fachwissen aneignen können, die du entweder mehrmals wöchentlich besuchst oder die den Lehrstoff in Form von Blockunterricht vermittelt. Welcher Schulabschluss gefragt ist, hängt davon ab, ob du deine Ausbildung in der Industrie oder im Handwerk absolvieren möchtest. In der Industrie hast du die besten Chancen wenn du einen mittleren Bildungsabschluss hast oder sogar die Hochschulreife. Mit einem Hauptschulabschluss sehen deine Karten schlecht aus. Wenn du aber unbedingt diese Ausbildung machen möchtest, hast du mit einem Hauptschulabschluss bessere Chancen, wenn du dich im Handwerk bewirbst, denn hier hast du mit allen drei Abschlüssen relativ gute Karten. Die Ausbildung ist für drei Jahre ausgelegt, kann aber auf zwei oder zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Hierzu muss zunächst ein Antrag vom Auszubildenden und Ausbildenden gestellt werden.

Zulassung zur Meisterprüfung Zur Prüfung ist zuzulassen, wer eine Gesellenprüfung oder eine Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat. Die Handwerkskammer kann auf Antrag in Ausnahmefällen von der Zulassungsvoraussetzung befreien. Förderung/BAföG Meister-BAföG Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine finanzielle Förderung nach dem Gesetz über die Aufstiegsfortbildung möglich (Meister BAföG). Nähere Infos erteilt Ihnen das für Ihren Wohnort zuständige Amt für Ausbildungsförderung. Nähere Informationen zum Meister-BAföG Meisterbonus Seit September 2013 besteht die Möglichkeit, den Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung zu beantragen. Er soll die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung unterstreichen und macht den Weg der beruflichen Bildung noch attraktiver. Nähere Informationen zum Meisterbonus Weiterbildungsstipendium Seit 1991 unterstützt das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung junge Fachkräfte bei der beruflichen Qualifizierung.

Uhrmacher Werden: Jetzt Die Handwerks-Ausbildung Beginnen

Die Berufsfachschule für Uhrmacher ist eine dreijährige Vollzeitausbildung im Uhrmacherberuf. Die Bandbreite der Ausbildung in Werkstatt und Theorie reicht von der Wartung und Reparatur mechanischer Uhren, der Restauration alter Uhren mit der Anfertigung von Ersatzteilen und deren computergestützten Rekonstruktion bis hin zu fundierten Kenntnissen über modernste Quarz- und Funkuhrtechnologie. Einen kleinen Einblick bekommen Sie hier und hier. Die schulische Ausbildung führt direkt zur Gesellenprüfung, die von der Handwerkskammer abgenommen wird. Nach erfolgreich abgelegter Gesellenprüfung sind unsere Absolventen national und international gesuchte Fachkräfte in Handwerk und Industrie. Aufnahmebedingungen Guter Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand. Wir erwarten außerdem gute Deutschkenntnisse, technisches Verständnis, mathematische Fähigkeiten, gute Feinmotorik und hohe Eigenmotivation. Anmeldeschluss ist der 1. März des jeweiligen Jahres, in dem der Schulbesuch beginnen soll ( Anmeldeseite).

Tätigkeitsbereich Uhrmacher befassen sich mit der Herstellung und Wartung von Groß- und Kleinuhren und weiteren Zeitmessgeräten. Sie diagnostizieren Ursachen für Fehlfunktionen und reparieren diese. Auch besteht die Möglichkeit im Einzelhandel im Verkauf tätig zu werden. Dauer der Ausbildung 3 Jahre, Blockunterricht 1. und 2. Ausbildungsjahr mit je 12 Blockwochen 3. Ausbildungsjahr mit 10 Blockwochen Lerninhalte Mechanische Uhren Elektrische und elektronische Uhren Bauteile der Uhren Systeme der Zeitmessung Auftragsabwicklung und Kundenservice Weiterbildungsmöglichkeiten Nach erfolgreicher Gesellenprüfung besteht die Möglichkeit den Meistertitel zu erwerben. In Kooperation mit der Handwerkskammer Unterfranken kann auch die Ausbildereignungsprüfung abgelegt werden. Kontakt Herr Michael Eberlein, StR Telefon: 0931/7953-259 E-Mail: eberleinmichael Technikerschule, Berufsschule, Berufsfachschule Cookies Auch diese Seite nutzt mehrere Arten von Cookies: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch unserer Website alles gelingt.