Lachs Mit Gemüsereis

Wiesen-Platterbse Info Lathyrus: gr. Name; "Platterbse", "Edelwicke" pratensis: auf Wiesen wachsend Die sommergrüne, mehrjährige, krautige Pflanze ist oft stark verzweigt und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 100 Zentimetern. Es handelt sich um eine kahle bis zerstreutbehaarte Pflanze mit oft mehreren, vierkantigen und kletternden Stängeln. Die Laubblätter bestehen aus nur einem einzigen Fiederpaar und einer oder mehreren endständigen Ranken. Die Nebenblätter sind pfeilförmig und nur wenig kleiner und von vergleichbarer Form wie die Fiederblätter. Oft sind die Fiederblätter deutlich mehr- und längsnervig. Die Wiesen-Platterbse besitzt circa 15 Millimeter lange, kräftig gelbe Blüten, die zu fünft bis zehnt auf lang gestielten Trauben sitzen. Die Blütezeit geht von Juni bis August. Regionales Wiesen- und Weidenzentrum des BUND. Die Frucht ist länglich, flach und bis zu vier Zentimeter lang Standort Die Wiesen-Platterbse wächst auf nährstoffreichen, nicht zu trockenen Wiesen. Sie bevorzugt lehmige und humusreiche Böden. Verbreitung/Vorkommen Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über die gemäßigten Zonen Eurasien bis in die Subtropen Ostafrikas.
  1. Wiesen platterbse blätter fallen
  2. Wiesen platterbse blätter herbst
  3. Wiesen platterbse blätter vorlagen

Wiesen Platterbse Blätter Fallen

Die Samen sind kugelig. Chromosomensatz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14 oder 28. [2] Ökologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei der Wiesen-Platterbse handelt es sich um einen mesomorphen Hemikryptophyten. [1] Vegetative Vermehrung erfolgt durch lange, unterirdische Ausläufer. Die Wiesen-Platterbse wurzelt bis 25, selten bis über 100 Zentimeter tief. Als Symbiose beinhalten Wurzelknöllchen das stickstoffbindende Knöllchenbakterium Rhizobium leguminosarum. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten. [1] Blütenökologisch handelt es sich um "Schmetterlingsblumen mit Klappmechanismus". Der Pollen wird an der Griffelbürste abgelagert. Als "Kraftblumen" können die Blüten nur von großen Bienen, besonders von Hummeln geöffnet werden. Die Hülsenfrüchte öffnen sich wie ein typischer Austrocknungsstreuer, also xerochas (Selbstausbreitung [1]). Wiesen platterbse blätter herbst. Im reifen Zustand von August bis September färben sich die Hülsenfrüchte schwarz und können deshalb besonders intensiv Wärme aufnehmen.

Wiesen Platterbse Blätter Herbst

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d e f g h i j k Lathyrus pratensis L., Wiesen-Platterbse. ↑ a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 618. ↑ Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 158. ↑ Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 204, online. ↑ Jürgen Martin: Die 'Ulmer Wundarznei'. Einleitung – Text – Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15. Wiesen platterbse blätter vorlagen. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 52), ISBN 3-88479-801-4 (zugleich Medizinische Dissertation Würzburg 1990), S. 191. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiesen-Platterbse.

Wiesen Platterbse Blätter Vorlagen

Dazu gehören neben den 29 in Baden-Württemberg vorkommenden Hummelarten (Abb. 2) auch einige Blattschneider-, Mauer- und Langhornbienen-Arten (Abb. 3) sowie die Wicken-Sandbiene ( Andrena lathyri), deren wissenschaftlicher Name bereits darauf hinweist, dass sie Wiesen-Platterbsen oder die nahe verwandten Wicken als Pollenquelle für ihren Nachwuchs benötigt. Honigbienen betätigen sich häufig nur als Nektardiebe ohne den Pollen zu übertragen. Wiesen-Platterbse - Gräser & Kräuter bestimmen - Heumilch. Nach der Bestäubung durch die Wildbienen entwickeln sich im Spätsommer die für Platterbsen typischen, 2, 5 bis 3, 5 cm langen, seitlich abgeflachten Hülsenfrüchte (Abb. 4). Mit fortschreitender Samenreife färben sich die Hülsenfrüchte schwarz, um möglichst viel Wärme aufzunehmen. Als sogenannte "Austrocknungsstreuer" platzen die trockenen, reifen Früchte auf und schleudern die braun gesprenkelten, runden Samen in weitem Umkreis um die Pflanze. Wiesen-Platterbsen sind zwar sehr eiweißhaltig, werden von Weidetieren aber verschmäht, da sie Bitterstoffe enthalten.

Sie ist nah mit so populären Zimmerpflanzen wie den Wachsblumen (Hoya) und der Kranzschlinge (Stephanotis floribunda) verwandt. Und nicht ganz so nah mit dem Oleander. Vincetoxicum hirundinaria ist eine mehrjährige Pflanze und kann zwischen 30 […]