Lachs Mit Gemüsereis

0, 97 € inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten Text: Traditional Refrain: Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose, Bei dir möcht ich sein auch im Wellengetose. Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer. Von dir mich zu trennen, ja, das fällt mir so schwer. Strophe Es rauschten die Wellen ihr uraltes Lied. Zwei Herzen war'n selig in Liebe erglüht. Die Stunden vergingen. Es war wie ein Traum. Da flüstert' sie leise – man hörte es kaum: Beschreibung Bewertungen (0) Beschreibung Shanty Lied Fahr mich in die Ferne von Jo & Josephine Das Shanty Lied Fahr mich in die Ferne mein blonder Matrose kennt man von Lolita, denn sie hat es bekannt gemacht, aber auch Heino und Margot Eskens haben zur Popularität des Liedes beigetragen. Viele kennen den Titel in der nächsten Zeile auch mit einem anderen Text, "bei dir möcht ich sein ohne …". Das ist dann eher etwas für die Faschingsvariante. Das Gesangsduo Jo & Josephine bietet das Lied in einem etwas rockigen Sound an. Schau auch die CD "Frischer Wind für 20 maritime Songs" an, denn da gibt's noch mehr maritime Songs.

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1. Am Golf von Biscaya ein Mägdelein stand. Ein blonder Matrose hielt sie bei der Hand. Sie klagt' ihm ihr Schicksal; ihr Herz war so schwer. Sie hatt' keine Heimat, kein Mütterlein mehr. "Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose! Bei dir möcht' ich sein, auch im Wellengetose. Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer. Von dir mich zu trennen, ach! das fällt mir so schwer. Von dir mich zu trennen, ach! das fällt mir so schwer. " 2. "Der Vater, die Brüder, auf kämpfendem Schiff', Zerschellten, im Sturme, am felsigen Riff. Vor Gram starb darüber mein lieb Mütterlein. Nun steh' auf der Welt ich verlassen, allein. Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose! 3. Es rauschten die Wellen ihr uraltes Lied. Zwei Herzen war'n selig in Liebe erglüht. Die Stunden vergingen. Es war wie ein Traum. Da flüstert' sie leise - man hörte es kaum: 4. "Hörst du die Sirene? Die Pflicht ruft mich fort. Komm' mit, teu'res Mädchen; wir müssen an Bord! Es blühen die Reben am lieblichen Rhein; Dort wird für uns beide die Heimat nun sein. "

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"Am Golf von Biscaya ein Mägdelein stand" zum Anhören, als Download, als Buch oder als CD bei Amazon Am Golf von Biscaya ein Mägdelein stand. Ein blonder Matrose hielt sie bei der Hand. Sie klagt´ ihm ihr Schicksal; ihr Herz war so schwer. Sie hatt´ keine Heimat, kein Mütterlein mehr. "Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose! Bei dir möcht' ich sein, auch im Wellengetose. Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer. Von dir mich zu trennen, ach! das fällt mir so schwer. " "Der Vater, die Brüder, auf kämpfendem Schiff', Zerschellten, im Sturme, am felsigen Riff. Vor Gram starb darüber mein lieb Mütterlein. Nun steh' auf der Welt ich verlassen, allein. Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose! … Es rauschten die Wellen ihr uraltes Lied. Zwei Herzen war'n selig in Liebe erglüht. Die Stunden vergingen. Es war wie ein Traum. Da flüstert' sie leise – man hörte es kaum: Fahr' mich in die Ferne… "Hörst du die Sirene? Die Pflicht ruft mich fort. Komm' mit, teu'res Mädchen; wir müssen an Bord!

Beschreibung Navajo-Lieder (bei einer Durchsuchung des Jugendlichen Heinrich Sogul am 22. Oktober 1937) gefunden. Es wurde nach Angaben Walter Hollings 1937 von der Jugendgruppe am Georgsplatz gesungen. Liedtext Offizielle Version: 1. Am Golf von Biscaya ein Mgdelein stand. Ein blonder Matrose hielt sie bei der Hand. Sie klagt' ihm ihr Schicksal; ihr Herz war so schwer. Sie hatt' keine Heimat, kein Mtterlein mehr. "Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose! Bei dir mcht' ich sein, auch im Wellengetose. Wir gehren zusammen wie der Wind und das Meer. Von dir mich zu trennen, ach! das fllt mir so schwer. " 2. "Der Vater, die Brder, auf kmpfendem Schiff', Zerschellten, im Sturme, am felsigen Riff. Vor Gram starb darber mein lieb Mtterlein. Nun steh' auf der Welt ich verlassen, allein. Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose! Bei dir mcht' ich sein, auch im Wellengetose. " 3. Es rauschten die Wellen ihr uraltes Lied. Zwei Herzen war'n selig in Liebe erglht. Die Stunden vergingen.