Unions C-Junioren greifen durch Die jungen Fußballer waren gut vorbereitet und hatten ein klares Ziel vor Augen. Michel Rieckmann, Trainer der C-Junioren des FSV Union Fürstenwalde, der ohnehin voller Leidenschaft zum Fußball ist, hatte die Jungs auf das Ziel eingeschworen. Super agierend in der ersten Hälfte, hatte Nino Golm schon in der 6. Minute in der Partie gegen den Oranienburger FC Eintracht den richtigen Blick und köpfte geschickt den Ball ins gegnerische Tor. Im weiteren Verlauf war viel zu sehen, aber der Abschluss kam noch nicht richtig zur Geltung. Bis zur Pause hielt die Abwehr stand und es ging mit einem knappen Vorsprung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel war der FSV Union Fürstenwalde weiterhin hochmotiviert und netzte noch dreimal ein. Einladung Vortragsabend - Reservistenverband. Paul Wilcke (38. ), Shawn Thieme (57. ) und Lucas Bailleu (61. ) trugen sich als Torschützen ein. Die Gäste aus Oranienburg konnten die Hintermannschaft der Unioner nicht überwinden und somit wurde der nächste Sieg eingefahren. Nach der Hinrunde mit vier Punkten und Platz 18, wurde die Rückrunde in Meister- und Platzierungsrunde geteilt.
Davor darf man die Augen nicht verschließen, sondern muss handeln". Auf Flüchtlingswelle gut vorbereitet Stegmann und Mitstreiter Jürgen Klick sind aber hartnäckig geblieben und haben sogar die extra vom Land einberufene Arbeitsgruppe "Soziale Brennpunkte" davon überzeugen können, dass Gemeinwesenarbeit nicht nur wie vorgesehen in Städten ab 80 000 Einwohnern Sinn ergibt. "So haben wir eine Stelle einrichten können, die bis mindestens Ende 2023 besteht. Visselhövede hatte damit eine Vorreiterrolle im Land. " Stegmann weiß, dass gerade bei dieser Art von Sozialarbeit immer mit spitzer Feder gerechnet wird – in Visselhövede und überall. Haus der bildung visselhovede in paris. "Aber Gemeinwesenarbeit darf nicht damit enden, dass die Förderung wegbricht. Zwar kann man nicht sofort Erfolge sehen oder messen, aber langfristig ist diese Arbeit wichtig für die Gesellschaft. " Auf Visselhövede habe auch fast ganz Niedersachsen geguckt, als die Flüchtlingswelle Deutschland erreicht habe. "Wir haben uns Ende 2014 schon mit der Thematik auseinandergesetzt, hatten Deutschkurse organisiert, die von Ehrenamtlichen geleitet wurden, hatten Paten auf Abruf bereit, die sich um den Alltag und die Behördengänge der Geflüchteten gekümmert haben.