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Die European Exchange, kurz Eurex, ist ein Handelsplatz für fortgeschrittene Trader, denn hier werden Optionen und Futures gehandelt. Die Eurex entstand 1998 aus dem Zusammenschluss der DTB (Deutsche Terminbörse) und der zur SWX Swiss Exchange gehörenden Schweizer Optionenbörse SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange). Mittlerweile ist die Eurex eine der weltweit größten Terminbörsen für Finanzderivate. Was sind Optionen und Futures? Optionen sind handelbare Rechte, einen bestimmten Basiswert zu einem festgelegten Kurs bis zu einem fixen Datum zu kaufen oder zu verkaufen. Ein Future hingegen verpflichtet beide Seiten, zu einem festgelegten Zeitpunkt den Vertrag zu erfüllen. Für Anfänger gilt hier: Finger weg! Denn anders als bei anderen Derivaten können Sie hier mehr als Ihren Einsatz verlieren. Optionen futures und andere derivate. Daher: Der Handel mit Optionen und Futures an der Eurex ist nur etwas für erfahrene Trader und damit quasi die Spitze der Anlagepyramide. Entsprechend sollte dafür nach unserer Rosenheimer Investment-Philosophie – wenn überhaupt – nur ein kleiner Teil des Portfolios reserviert werden.

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Eine Terminbörse (auch Derivatebörse oder Optionsbörse) ist eine Börse, an der Termingeschäfte ( Futures und Optionen) gehandelt werden. Allgemeines [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Verträge werden meist Kontrakte genannt, die Marktteilnehmer auch Kontrahenten. Beim Geschäftsabschluss erfolgt noch keine gegenseitige Erfüllung, sondern die Abwicklung findet erst in der Zukunft statt. Im Gegensatz dazu steht die Kassabörse, wo die Erfüllung des geschlossenen Vertrages "sofort" stattfindet, das heißt mindestens innerhalb von zwei Handelstagen. Die Terminbörse ist eine reine Computerbörse, bei der als Marktteilnehmer lediglich Börsenhändler und Market Maker fungieren. Anders als an Präsenzbörsen gibt es bei Terminbörsen also keine Skontroführer. [1] Rechtsfragen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Börsengesetz (BörsG) unterscheidet in § 2 BörsG zwischen Wertpapierbörsen und Warenbörsen, wobei letztere gemäß § 2 Abs. Optionen, Futures und andere Derivate (Pearson Studium - Economic BWL) : Hull, Prof. Dr. John C.: Amazon.de: Bücher. 3 BörsG für Warentermingeschäfte ( Commodities) nach § 2 Abs. 5 WpHG, Frachtsätze, Klima- oder andere physikalische Variablen ( Wetterderivate), Inflationsraten oder andere volkswirtschaftliche Kennzahlen oder sonstige Vermögenswerte, Indices oder Messwerte als Basiswerte oder Derivate zuständig sind.

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Eine Kaufoption nennt man auch Call-Option, eine Verkaufs-Option Put -Option. Der Emittent des Basiswertes erhält vom Anleger meist sofort bei Vertrags-Abschluss eine festgelegte Prämie für das Ausstellen der Option. Mehr zum Thema: Optionen sind besser als Optionsscheine: 3 unschlagbare Gründe Anders als für Future-Derivate gilt: Alle Arten von Optionen verbriefen das Recht und nicht die Pflicht, den Vertrags-Inhalt wahrzunehmen. Man kann die Option einlösen, muss es aber nicht. Durch Optionsscheine besteht die Möglichkeit mit diesem verbrieften Recht Handel zu treiben. Die Optionen können so in "Papierform" auf den Markt gelangen und an Börsen gehandelt werden. Mehr zum Thema: Optionen vs. Futures optionen und andere derivate video. Optionsscheine – Der Vergleich Derivate-Arten im Beispiel: Die Option Ein Emittent hält 100 Aktien zu einem Stückpreis von 15 €. Um diese Aktien zu kaufen, müsste der Anleger 1. 500 € auf den Tisch legen, hat jedoch aktuell nur 100 € zur Verfügung. Er ist aber der Überzeugung in 1 Monat genug Geld zu haben um diese Aktien zu kaufen.

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Heutige Situation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die größten und wohl auch bekanntesten Terminbörsen sind die deutsch-schweizerische EUREX, die Chicago Mercantile Exchange (CME) zu der auch seit 2007 die Chicago Board of Trade (CBoT) gehört, und die London International Financial Futures Exchange (LIFFE). Neben weiteren großen Terminbörsen (allein acht in den USA) existieren zudem in vielen Ländern zahlreiche Terminbörsen mit ausschließlich regionaler Bedeutung. In Deutschland existiert neben der EUREX noch die EEX (European Energy Exchange) in Leipzig. Bis 2009 wurde zudem an der RMX Risk Management Exchange AG Hannover gehandelt, deren Börsenträger dann jedoch seine Börsenzulassung zurückgab. Finanzlexikon - Derivate (Futures, Optionen, Swaps). Zweck einer Börse ist die zeitliche und örtliche (bzw. in jüngster Zeit auch virtuelle) Konzentration des Handels und damit die Steigerung der Effizienz und der Marktliquidität, die Verringerung der Transaktionskosten sowie der Schutz vor Manipulationen. Darüber hinaus bewirkt die Publizität des Marktgeschehens eine spürbare Senkung der Informationskosten.

Sie geben dem Käufer einer Option das Recht (aber nicht die Pflicht), einen Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem bestimmten Preis zu erwerben ( Option /'> Option /'>Call Option) oder zu verkaufen ( Put Option). Dabei ergeben sich die folgenden Rechte und Pflichten: Der Käufer erhält ein Recht und bezahlt dafür eine Prämie. Hull | Optionen, Futures und andere Derivate | 10. Auflage | 2019 | beck-shop.de. Der Verkäufer (Schreiber, Stillhalter) geht eine Verpflichtung ein und erhält dafür eine Prämie. Option /'>Call Option (Kaufoption): kann Titel zum festgelegten Preis kaufen/ muss Titel zum festgelegten Preis verkaufen. Put Option (Verkaufsoption): kann Titel zum festgelegten Preis verkaufen/muss Titel zum festgelegten Preis kaufen.