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Wie ungarisch in «Herzog Blaubarts Burg» von Bela Bartok. Die Proben in Basel sind weit fortgeschritten, in wenigen Tagen ist Premiere. Anne Sofie von Otter singt die Hauptrolle in «La Grande-Duchesse de Gérolstein», einer Operette von Jacques Offenbach. Christoph Marthaler inszeniert. «Es macht Spass, mit Marthaler zu arbeiten. Er ist wirklich sehr kreativ, lässt sich alles Mögliche einfallen und liebt die Alltagskomik. » Anne Sofie von Otters Terminkalender ist gespickt mit Highlights: Konzerte im Februar, USA-Tournee im März, Salzburg an Ostern, dann wieder New York. Der sympathischen Mezzo-sopranistin liegt die ganze Musikwelt zu Füssen. Theater Basel «La Grande-Duchesse de Gérolstein», Operette von Jacques Offenbach, in Französisch mit deutschen Untertiteln Premiere 20. 12. Vorverkauf Tel. 061 - 295 11 33, Von Kati Moser am 15. Dezember 2009 - 11:51 Uhr

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Die mit internationalen Musikpreisen ausgezeichnete Sängerin sieht sich nicht als Primadonna. Unprätentiös überzeugt sie ihr Publikum, indem sie alles, was'sie zu sagen hat, in ihren Gesang legt. Ihre für 2015 angekündigten Konzerte versprechen eine hochkarätige tour d'horizon ihres vielfältigen musikalischen Schaffens und laden dazu ein, Anne Sofie von Otter live zu erleben. Zitate Was immer Anne Sofie von Otter singt, sie ist eins mit der Musik. (Sabine M. Gruber, Magazin der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Mai/Juni 2008) Links Anne Sofie von Otter. Offizielle Seite. Online verfügbar unter, abgerufen am 31. 01. 2015. Facebook: Anne Sofie von Otter. 2015. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: Anne Sofie von Otter. Musiktonträger. 2015 Links geprüft und korrigiert am 3. Mai 2020 (AN) Literatur & Quellen ARTE (2002): Interview mit Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter. Das Opernglas, 7-8/02., abgerufen am 31. 2015. WebCite®-Archivfassung:. Chalmers, Kenneth: Anne Sofie von Otter singt Bach.

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1991 sang sie an dem Royal Opera House erstmals die Titelrolle von La Cenerentola, an der Wiener Staatsoper gab sie sich im Januar 1994 als Idamante (Idomeneo) die Ehre. Ihr Publikum von USA bis Japan wuchs beständig, so wie sich auch die Festivals zunehmend um von Otter bemühten. 1992 gab sie bei den Salzburger Osterfestspielen mit Hugo Wolfs Spanischem Liederbuch ihren Einstand und kehrte im selben Jahr zu den Sommerfestspielen zurück, um Ramiro in Mozarts La finta giardiniera zu singen. Seitdem konnte man sie dort regelmäßig hören, im Sommer 1994 etwa in Mozarts "C-moll-Messe" unter John Eliot Gardiner und den English Baroque Soloists oder auch zwei Jahre später mit einem Strauss-Recital. So hat sie inzwischen von Elvis Costello über Pierre Boulez bis Thomas Quasthoff mit einer Vielzahl wichtiger musikalischer Persönlichkeiten gearbeitet und hat eine Diskographie, die sie in Puncto Vielfalt und Offenheit aus dem Rahmen fällt. Denn Anne Sofie von Otter gehört seit 1985 zum Künstler-Stamm der Deutschen Grammophon.

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2005 war sie bei den BBC Proms mit Gustavo Dudamel und dem Göteborg Symphony Orchestra zu erleben. Die Uraufführung von Sven-David Sandströms Johannespassion, in der sie den Evangelisten sang, fand 2006 in Stockholm statt. 2007 gab sie ihr Rollendebüt als Brangäne in Wagners Tristan und Isolde im Royal Opera House, Covent Garden. 2008 sang sie in Strawinskys The Rake's Progress unter Nikolaus Harnoncourt im Theater an der Wien. Im Mai 2014 gab sie am Teatro Real Madrid das Rollendebüt als Muse in Jacques Offenbachs Oper Hoffmanns Erzählungen. Seit 1980 arbeitet sie mit dem Pianisten Bengt Forsberg zusammen, der seither ihr ständiger Begleiter bei Liedinterpretationen ist. Anne Sofie von Otter war bis zu dessen Tod im März 2018 mit dem Theaterregisseur Benny Fredriksson, dem ehemaligen Direktor des Stockholmer Stadttheaters, verheiratet und hat zwei Söhne. Sie lebt mit ihrer Familie in Schweden. Werk Das Repertoire ihrer Tonaufnahmen ist weitreichend. Beginnend mit Barockwerken bis hin zu Musik des 20. Jahrhunderts, über Volkslieder und Popmusik hat sie inzwischen etwa 60 CDs allein bei ihrem Label Deutsche Grammophon herausgebracht, die zahlreiche Auszeichnungen eingebracht haben.

"Die Lieder und von Otters Vortrag sind schlicht, direkt und unmittelbar bewegend. Nichts an diesem Album klingt nach einer Darbietung, vielmehr wird eine grundlegende Wahrheit vermittelt, der Gesang eines Engels. "