Lachs Mit Gemüsereis

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  1. Tafelaufsatz im mittelalter 2017

Tafelaufsatz Im Mittelalter 2017

Datierung: vor 1503 Ort: Nürnberg Material/Technik: Silber, teilweise vergoldet, Reste alter Bemalung Inventarnummer: HG2146 Schiff oder Trinkgefäß? Die Silberschmiedearbeit ist die Miniaturnachbildung eines Ende des 15. Jahrhunderts weit verbreiteten Schiffstyps, einer Karacke. Ein zweischwänziges Meerweibchen bildet den Schaft. Hebt man das Deck des Schiffes ab, wird aus dem Rumpf ein großvolumiger Pokal. Verwendung fand das Gefäß sicher zu festlichen Anlässen an einer Tafel. Wer gab wem den Auftrag? Tafelaufsatz im mittelalter 3 buchstaben. Das Beschauzeichen der Stadt Nürnberg auf dem Segel verweist auf einen ortsansässigen, allerdings unbekannten Goldschmied. Der Auftraggeber war nach neueren Forschungen der Nürnberger Handelsherr Wilhelm Schlüsselfelder (gest. 1504). Das prächtige Futteral zur Aufbewahrung des Schiffes trägt die Jahreszahl 1503, daher kann der Auftrag nicht lange vor seinem Tode erfolgt sein. Was erzählt das Werk über seine Entstehungszeit? Silberne Schiffe auf einer Festtafel waren im Mittelalter ein Privileg des Adels.

In diesem Artikel zur römischen Mythologie fehlen noch folgende wichtige Informationen: Belegstellen für Quelle(n) des Mythos Lösche den betreffenden Listenpunkt, wenn er erledigt ist. Erläuterungen zu den einzelnen Punkten siehe hier. Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst. Tafelaufsatz im Mittelalter. Die drei Parzen, Gemälde Sodomas um 1525 Die Parzen (lateinisch Parcae) sind in der römischen Mythologie die drei Schicksalsgöttinnen, die den drei Moiren der griechischen Mythologie entsprechen. Sie können gemeinsam oder auch einzeln agieren; gemeinsam haben sie Einfluss auf den Lebensfaden. Die Parzen heißen Nona (neunte), Decima (zehnte) und Parca (Geburtshelferin), anstelle der Parca wurde in der römischen Literatur auch der Name Morta benutzt. Ihre Namen weisen auf ihre ursprüngliche Bedeutung als Geburtsgöttinnen hin, wobei sich Nona und Decima auf die Monate einer normal verlaufenden Schwangerschaft beziehen. Im Zuge der Interpretatio Romana wurden sie den griechischen Moiren angepasst und damit in Schicksalsgöttinnen umgedeutet.