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Wichtig ist zu wissen, welcher Ton sich wo auf der Klaviatur / Gitarre befindet. Manche Leute sagen, daß Gitarre schwerer wäre als Klavier/Keyboard, weil es beim Tasteninstrument immer nur eine einzige Taste für einen bestimmten Ton gibt. Auf der Gitarre kann ich z. B. das "Schlüssel-C" aber schon auf fünf verschiedenen Saiten spielen. Das Akkorde-greifen scheint auf der Gitarre anfangs auch schwieriger als beim Klavier... Jedenfalls machen beide Instrumente riesigen Spaß, wobei die Gitarre wesentlich mobiler ist und jeder Zeit überall mit hingenommen werden kann:) Topnutzer im Thema Klavier Also ich stand auch vor der Wahl, aber Gitarre konnt ich einfach nicht:D Da fehlte mir wohl das Talent mit den ganzen Griffen. Was möchte ich lernen ? | gitarrenunterricht. Also ich würde jetzt aus meiner Sicht mal sagen, Gitarre ist schwerer, darum hab ich mich für Klavier/Keyboards & Synthesizer entschieden und bereue bisher auch nichts. Frauen fliegen natürlich in erster Linie auf Gitarrenspieler, und du kannst sie mitnehmen, ohne dass sie Batterien braucht.
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beste grüße Thirty Strings von Thirty Strings » Fr Mär 18, 2011 10:19 am Also auf die Saitenspannung hat die Mensur nur dann einen Einfluss, wenn man ein und dieselbe Saitenstärke auf Gitarren mit unterschiedlichen Mensuren aufzieht. Ansonsten hängt die Spannung wohl von der Art der Drähte und der (Stimmung) ab, d. h. ein 13er-Satz auf einer Shortscale-Gitarre ergibt eine ähnliche Spannung wie ein 12er-Satz auf einer 65er-Mensur. Und der Einfluss der Mensur auf die Lautstärke? Einen solchen kann ich bei meinen Gitarren eigentlich auch nur bedingt erkennen. Die Lautstärke des Instrumentes hängt wohl viel mehr von der sonstigen Bauweise (Deckenstärke, scalloped oder non-scalloped bracing, Hölzer) ab. Mit fingerchen gitarre in english. So ertönt z. meine Taylor W 14 C-ES (Mensur 65 cm) offensichtlich aufgrund ihrer massiveren Bauweise (Das Instrument ist schwer! ) leiser als meine Martin 00-28 VS (Mensur 63, 2 cm). Wie sieht's mit der Bespielbarkeit aus? Wer kleine Hände und kurze Finger hat, wird sich (v. a. in den Anfängerjahren) sicherlich mit einer kurzen Mensur leichter tun.

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Es kommt auch auf die Musik an, die du machen willst. Im Metal wirst du ohne Plek nicht weit kommen. Mit fingerchen gitarre 11 52 medium. Beim Blues geht das schon eher, genauso wie im Jazz. Gruss, String Marcello #9 Also ich kam am Anfang auf viel besser mit den Fingern zurecht als mit dem Plek, aber das geht auf Kosten des Sounds. Wenn Du Dir jetzt angwöhnst nur mit dem Plek zu spieln (auch wenns am Anfang schwerer und mühseliger ist) dann wirst du merken das der Sound besser und du auch viel schneller wirst als mit den Fingern. Überwinde einfach den inneren Schweinehund und spiel erstmal IMMER mit dem Plek bis es vernünftig klappt. ET #10 also ich spiel auch gerne mit den Fingern, oder eben dem Fingernagel (darf man nur net zu lang machen und auch nicht so viel schrammeln *aua*) komm aber uch gut mit Plek zurecht, aber der Fingersound ist weicher, bluesiger, gefällt mir bessser Test the Best #11 Stringgod schrieb: Da das riene Fingerspiel bei der E-Gitarre eher selten vorkommt, wird es dir wahrscheinlich schwer fallen, deine Technik zu verbessern.??

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er ist nämlich sehr vielseitig. sehr ausgereift ist sein alternate picking, das er z. B. auch bei arpeggios einsetzt. ich kenne keinen der da mit dem pick schneller ist als er. #6 Ok, ich war nicht ganz sicher EvolutionVII #7 aber mit dem Pick bekommst du mehr Höhen raus... Sonst klingst etwas dumpf Hab auch eine Zeit lang mit den Fingern gepspielt, aber konnte dann nicht mehr den nötigen Sound erbringen #8 Hamb schrieb: Es ist klar, dass wenn man bisher nur (oder mehr) mit Fingern gespielt hat, einem das Plekspiel schwerfällt oder ungewohnt vorkommt. Das sollte aber nicht dein Beweggrund sein nur noch mit Fingern zu spielen. Wenn du wirklich auf Gitarristen stehst, die mit Fingern spielen und total auf diesen Fingersound abfährst, dann versuche an deiner Fingertechnik zu arbeiten. Mit fingerchen gitarre der. Da das riene Fingerspiel bei der E-Gitarre eher selten vorkommt, wird es dir wahrscheinlich schwer fallen, deine Technik zu verbessern. Du musst dir schon sehr viel selber überlegen, da es kaum (gar keine) Literatur über das reine Fingerspiel gibt.

der hauptnachteil von kurzen mensuren ist meiner meinung nach, dass man weniger mit alternativen stimmungen hantieren kann, denn wenn ich eine shortscale-gitarre runterstimme, haben die saiten wirklich kaum mehr spannung und auch der sound lässt zu wünschen übrig. mein tipp: shortscale-feeling bekommst du, wenn du eine gitarre mit normaler mensur einen halben ton runterstimmst und dann den kapo am ersten bund ansetzt. dann hast du von der tonhöhe eigentlich nichts verändert, aber du wirst den unterschied fühlen beste grüße und viel spaß beim ausprobieren johannes Endlich wieder im Studio: EP erscheint im September 2022.... Griffbrettradius - www.gitarrenbu.de. hoffentlich. **Stefan** Beiträge: 68 Registriert: Mo Mär 14, 2011 10:55 am Wohnort: Wiesbaden von **Stefan** » Di Mär 15, 2011 11:02 am Meiner Erfahrung nach klingen die Shortscales oft etwas weicher oder weniger höhenlastig. Also ich kann da eine j-45 anführen, die wirklich toll und voll klingt. Mit der Lautstärke hat sie auch keine Probleme. Sie ist lauter als meine Guild F-40 - Longscale.