Außerdem wurde er in einige Länder unter der Bezeichnung Rapid exportiert, die mit dem Nachfolger des Garde wiederbelebt wurde. Der Garde brauchte 18 Sekunden von null auf 100 km/h und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h, wobei auch eine Höchstgeschwindigkeit von 153 km/h angegeben wird. Bei einer Länge von 4. 175 mm, einer Breite von 1. 610 mm und einer Höhe von 1. 380 mm hatte das Coupé ein Leergewicht von nur 915 kg. Am 4. Von 120 kg auf 90 kg lenkservo 1 6. September 1981 kündigte der Hersteller in der damaligen Skoda-Firmenzeitschrift "Ventil" folgende "Farbpalette" für die zweitürige Karosserie an: Weiß, Champagnerbeige, Hagebuttenrot und Olivgrün, gegen Aufpreis auch Silber-, Bronze- oder Rotmetallic. Der Standard der passiven Sicherheit wurde durch die unverwechselbaren PREPREG-Kunststoff-Stoßfänger erhöht. Der Skoda Garde hatte einige Innovationen zu bieten. Wenn schon nicht für die Welt, so doch zumindest für den tschechoslowakischen Markt der damaligen Zeit. Auffallend waren die 165er SR 13-Reifen mit OR 29-Profil und vor allem die steifere Karosserie.
Das Coupé Locusta zum Beispiel basierte auf dem Modell Garde, hatte aber einen um 70 mm längeren Radstand. Eine Reihe weiterer BAZ-Projekte für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge auf der Basis von Skoda-Heckmotormodellen wurden nie verwirklicht. Im September 1984 wich der Garde dem Skoda Rapid Coupé. Die Produktionsaufteilung war die gleiche: zuerst in Kvasiny und später - wenn auch nur teilweise - in Bratislava. Der Name Rapid wurde später für den Vorgänger des heutigen Skoda Scala verwendet, in Bratislava werden ab 2023 die Neuauflagen von Skoda Superb und VW Passat vom Band laufen. Skoda Garde (1981-84): Kennen Sie den noch?. Bildergalerie: Skoda Garde/Rapid (1981-84)