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Die "Kameradschaft Aachener Land" (KAL) wurde im Jahr 2001 gegründet und wird vom Verfassungsschutz als eine der aktivsten Neonazigruppierungen in Nordrhein-Westfalen eingestuft. Die KAL hat offiziell zwischen 15-20 Mitglieder und steht der NPD sehr nahe. Artikel zum Thema Die Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP) galt von den 1980er Jahren an bis zu ihrem Verbot 1995 als größtes militantes Neonazi-Netzwerk in Deutschland. Viele ehemalige Kader prägten später den bundesdeutschen Rechtsextremismus und sind auch heute noch aktiv, auch mit Verbindungen zur sogenannten "neuen" Rechten oder der rechtsextremen "Identitären Bewegung". Eine Übersicht. Von | 21. Januar 2020 Was bleibt uns von 2018 in Erinnerung? Die extreme Rechte in NRW entfaltete im Jahr 2018 zahlreiche, vorwiegend straßenpolitische Aktivitäten. … Von Michael Sturm - Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW | 2. Januar 2019 Themen: Rechtsextremismus und Bundeswehr +++ Gewalt: Attacke gegen zehnjähriges Kind in Schwerin +++ Thüringen und der Rechtsrock +++ Wirbel um neurechte Bücher +++ Gruppierungen: Kameradschaft Aachener Land, Kategorie… Von Redaktion | 13. Juli 2017 Die "Kameradschaft Aachener Land" (KAL) wurde im Jahr 2001 gegründet und wird vom Verfassungsschutz als eine der aktivsten Neonazigruppierungen in… Von Redaktion | 15. April 2008

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"Kameradschaftsführer" Rene Laube wurde in dem Prozess vom gleichen Vorwurf freigesprochen. Ein Bericht beim "blick nach rechts": Aachen – Weil sie Vertreter des Jugendverbandes der Partei Die Linke angegriffen haben sollen, müssen sich nun Neonazis vor dem Schöffengericht des Amtsgerichtes Aachen verantworten. Dies berichtet die Aachener Zeitung. Die Staatsanwaltschaft werfe den "Führungskadern" der "Kameradschaft Aachener Land" (KAL) aus Düren und Vettweiß gefährliche Körperverletzung vor. Zum Bericht: Aachen – Das Indizierungsverfahren der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ( /nrwrex/2011/05/ac-bundespr-fstelle-will-aachener-neonazi-homepage-indizieren) ist offenbar derzeit nicht das einzige Verfahren wegen des Online-Auftritts der "Kameradschaft Aachener Land" (KAL). Dies berichtet aktuell der "blick nach rechts". So hatten am 23. Februar mehrere Hausdurchsuchungen bei den "Kameraden" stattgefunden. Über den Hintergrund der Verfahren wollte die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen.

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Geplant war am 26. Juli 2009 ein Fußball-Freundschaftsspiel der U19 von Alemannia Aachen und der U21 des griechischen Clubs PAOK Thessaloniki. Da es im Vorfeld in der Region Düren zu rechten Vorfällen gekommen war, stand das Spiel unter dem Motto: »Gegen Rassismus und Gewalt! « Die Partie symbolisch anstoßen sollte der CDU Bürgermeister. Doch als die Veranstalter der Initiative »Fußballvereine gegen Rechts« den Fußballplatz betraten, waren sie geschockt. Neonazis hatten das Kürzel KAL und ein etwa 1, 50 mal 1, 50 Meter großes Hakenkreuz in den Rasenplatz des Dorfes gegraben. In beiden Strafräumen waren zudem massenhaft Glasscherben verstreut und in den Boden getreten worden. Kameradschaft Aachener Land Die Buchstabenfolge KAL ist in der Region Aachen und den Kreisen Düren und Heinsberg seit 2001 bekannt. Es ist das Kürzel der »Kameradschaft Aachener Land«, einer Neonazi-Gruppe im Rheinland mit geschätzten 30 bis 60 Mitgliedern, »Anwärtern« und sonstigen Interessierten im Umfeld. Als am 20. April 2011 Neonazis in der Region Parolen wie »Adolf Hitler, alles Gute!

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Weiterlesen Neonazis verübten am Mittwoch einen Sprengstoffanschlag auf eine 41-jährige linke Aktivistin. Einer der Täter verletzte sich bei der Explosion so… Von | 12. Juni 2020 Mit Martin Wiese wurde kürzlich einer der führenden Neonazi-Kader in Bayern von einem Gericht in Gemünden zu einer Haftstrafe von… Von Johannes Hartl | 16. Mai 2012 Das bayerische Innenministerium hat heute das "Freie Netz Süd" (FNS) verboten. Dazu wird ein Hof in Oberprex bei Hof durchsucht, … Von Redaktion | 23. Juli 2014 Spendenkonto Amadeu Antonio Stiftung GLS Bank Bochum BLZ 430 609 67 Konto 6005 0000 00 IBAN: DE32 4306 0967 6005 0000 00 BIC: GENODEM1GLS Spenden © Amadeu Antonio Stiftung

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Dies meldet der NDR. Der Haupttäter erhielt am Freitag vor dem Leipziger Landgericht wegen Mordes 13 Jahre Haft. Zudem wurde eine anschließende Sicherungsverwahrung angeordnet. Ein Komplize, der früher im Raum Aachen/Mönchengladbach/Düren in die Neonazi-Szene involviert war, wurde dem MDR-Bericht zufolge wegen gefährlicher Körperverletzung zu drei Jahren Maßregelvollzug verurteilt. Berlin – Auch im vorigen Jahr war Nordrhein-Westfalen in absoluten Zahlen das Bundesland mit den meisten rechtsextrem motivierten Gewalttaten. Dies geht aus dem am Freitag vorgestellten Verfassungsschutzbericht des Bundes für 2010 hervor. 149 solche Taten nennt der Verfassungsschutz in NRW, gestützt auf Angaben des Bundeskriminalamtes. * Im Jahr zuvor wurden offiziell 163 Gewalttaten in NRW registriert. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl lag Nordrhein-Westfalen 2009 auf Platz 12 aller Bundesländer. 2010 war es trotz der leicht gesunkenen Fallzahl Platz 9. Aachen – In Aachen ermittelt die Polizei gegen Neonazis, die einen Nazigegner angegriffen haben sollen.

Wir halten Euch auf dem Laufenden! Manni Engelhardt Dieser Beitrag wurde unter Aachen, Antifa, In eigener Sache, Rock gegen Rechts veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.