Mir kommt es so vor, als wenn die Senderichtung vom Raspberrymatic Probleme macht bzw. hat. Das Gerät befindet sich im selben raum, auf einem Schrank aktuell. Beim HmIP-eTRV steht RSSI Gerät und RSSI Partner 200+. In den Geräten direkt steht, -54dBm und -51dBm. Irgend wann verschwindet die Servicemeldung "Gerätekommunikation gestört" (Ohne das ich sie Quittiert habe), aber der Befehl wurde nicht ausgeführt bzw. gesendet. Hat wer eine Idee? Mit freundlichen Grüßen. Baxxy Beiträge: 5818 Registriert: 18. 2018, 15:45 Hat sich bedankt: 354 Mal Danksagung erhalten: 1080 Mal Re: Ständige Gerätekommunikation gestört Beitrag von Baxxy » 25. 2020, 22:37 Entrax hat geschrieben: ↑ 25. 2020, 22:31 Ja, der Pi4B ist ein ziemlicher Spielverderber durch seine "Funkstör-Eigenschaften". Das Funkmodul muss möglichst weit weg vom Pi4B, idealerweise mittels HB-RF-USB-2. Raspberrymatic gerätekommunikation gestört aber. Es könnte auch helfen dem Funkmodul eine externe Antenne zu verpassen, nie natürlich auch weit vom Pi4B weg positioniert sein sollte. von Entrax » 25.
In FHEM läuft HMCCU 5. 0 220431743 FHEM und RaspberryMatic Log-Auszüge in der Anlage. VG Helmut « Letzte Änderung: 02 April 2022, 20:34:07 von isy » Gespeichert Ein Weg wird erst zu einem Weg, wenn man ihn geht Hallo, da dies Fehlermeldungen der CCU sind, hat dies aus meiner Sicht nichts mit FHEM zu tun. Diese werden halt nach FHEM übergeben. Du musst somit das Problem mit der CCU lösen. Viele Grüße Jürgen 3x Sonos Play 1, 1x Sonos Arc + Sub, 1 Sonos-One, 1x Sonos Playbar Fritzbox 7490 mit 4x Dect 200 und 3 Dect-ULE-Thermostate, raspberry3, HM Funkmodul HM-MOD-RPI-PCB, HM Klingelsensor HM-Sen-DB-PCB, HM Fensterkontakte und Amazon Echo Dot, raspberry3B+ mit RPI-RF-MOD und piVCCU, Raspbian... Wie ich feststellte, entstehen die Meldungen "Kommunikationsfehler" mit dem Start der Fhem RPC Prozesse. RaspberryMatic mit HmIP-HAP: HmIP-STH Gerätekommunikation gestört und kein Update - HomeMatic-Forum / FHZ-Forum. Im CCU Log stehen haufenweise RPC bedingte Fehlermeldungen. Daher denke ich, könnte das Problem in FHEM liegen. Habe mir heute morgen noch die CCU angeschaut. RPC-Server 0% Duty Cycle und keine Fehler mehr im Log.
Also kein Standardlinux. Da müsste man dann für das "mehr damit machen" Addons zur Installation erstellen, da man keine Software über übliche Wege nachinstallieren kann. Man muss sich also mit den Linux-Internata etwas auskennen und kann da nicht so einfach auf anwenderfreundliche Linux Tutorials aus dem Internet zurückgreifen. Insofern sind die Möglichkeiten der "Mehr" mit diesem Rechner begrenzt und das Mehr an Leistung liegt brach. Es gibt zwar einigen Anwender, die ihre Raspberrymatic in einer virtuellen Umgebung und somit eine eierlegende Wollmilchsau betreiben. Die RM läuft dann aber in diesem Container auch allein. Homematic: Konfigurationsdaten stehen zur Übertragung an - das können Sie tun - CHIP. Von der Virtualisierung einer RM halte ich persönlich (außer zu Entwicklungszwecken) auch nicht wirklich viel. Es ist einfach kein wirklicher Vorteil gegenüber einem Pi mit Funkmodul ersichtlich. Auch für einen wired-Betrieb benötigt man ein Funkmodul, welches man über irgendeine Infrastruktur (USB- oder Ethernetadapter) anbinden muss. Man hat also ein so und so ein zusätzliches externes Gerät, welches man auch noch funkgünstig positionieren muss (oder man betreibt entsprechend zusätzliche Gateways), denn die Virtualisierungshosts stehen meist nicht gerade bezüglich des Funks optimal (meist im Keller).