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Pirron und Knapp mit Begleitorchester. [19] Auch in der sowjetisch besetzten Zone erschien eine Fassung: Amiga 1169 (Matr. AM 1070) Der Theodor im Fussballtor. Fox von Bochmann/Siegel. Das Tanzorchester des Senders Leipzig, Leitung Kurt Henkels. Gesang: Ilja Glusgal. [20] Literatur Götz Alsmann: Jazzschlager Juli 2010: Der Theodor im Fußballtor – WILL HÖHNE (1949). Carsten Bullert: Der Einfluss regionaler Besonderheiten auf die Jugendkultur im Spiegel der Zeit. Der Berliner Wirtschaftswunderschlager und Politrock der 70er Jahre im Vergleich. Bachelorarbeit an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach 2012. GRIN Verlag, 2012, ISBN 978-3-656-24819-4. Martin Hohnecker: Schwarze Musik kommt ins weiße Stuttgart 1945–1960. In: Stuttgarter Zeitung, 18. August 2008 Claudia Karner (Celler 2006): Kurt Feltz im Porträt. Hans-Jörg Koch: Das Wunschkonzert im NS-Rundfunk. Böhlau Verlag, Köln / Weimar 2003, ISBN 3-412-10903-7. Ventil der Leidenschaft. In: Der Spiegel. Nr. 3, 1949, S. 17 ( online).

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Film Originaltitel Der Theodor im Fußballtor Produktionsland Deutschland, Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1950 Länge 99 Minuten Altersfreigabe FSK 12 [1] Stab Regie E. W. Emo Drehbuch E. Emo, Karl Farkas Produktion Willy Zeyn-Film, München Styria-Film, Wien ( Heinrich Haas) Musik Werner Bochmann Kamera Erich Claunigk Schnitt Freimut Kalden Besetzung Theo Lingen: Theo Lubitz Hans Moser: Theo Haslinger sen. Josef Meinrad: Theo Haslinger jun.

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↑ vgl. Wahlplakat der ÖVP für die Nationalratswahl vom 22. Februar 1953, bei – Quelle: Wiener Stadt- und Landesbibliothek, Plakatsammlung ↑ Entengeschnatter am Mikrophon. Nr. 51, 1949, S. 34–36 ( online). Zitat: "Der größte Schlagererfolg der Nachkriegszeit war 'Der Theodor im Fußballtor'. Der Verleger des Kassenschlagers hieß Ralph Maria Siegel. Der Textdichter: Kurt Feltz. " ↑ so bei Alsmann: Jazzschlager 2010 – "Der Theodor im Fußballtor" ↑ label Polydor 48 115 B, anzuhören bei youtube ↑ Elite Spezial-Austrophon- label der Platte 8284 (Matr. W 7319); detto grünes Austrophon- label ↑ label abgeb. bei ↑ label Columbia DW 4953; zu Willi Stanke, Kapellmeister 1907–1982, ab Anfang 1948 beim Sender RIAS Berlin, vgl. user 'formiggini' bei ↑ label Imperial 17 487; zu Kleve vgl. user 'Austroton' Fr Mär 06 18, 2015, S. 58 bei und Hinweis auf Hans Werner Kleves Autobiografie Tanz auf vielen Hochzeiten. Ein Berliner Tanzkapellmeister erzählt aus seinem Leben, erschienen Berlin 1997. ↑ label Standard 47; zu den Künstlern, deren "Markenzeichen witzige Schnellsprechlieder" waren, vgl. ChF in ÖML ↑ label der Ost-Ausgabe auf Amiga.

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↑ so der entertainer Götz Alsmann in seinem Artikel Jazzschlager Juli 2010: Der Theodor im Fußballtor – WILL HÖHNE (1949) ↑ angeblich, weil der Schlager "aus ihrem [sc. Hielschers] Munde zu zart" klang und Lingen ihm "ein männlicheres Timbre" verlieh, vgl. Spiegel 3/1949 vom 15. Januar 1949. ↑ vgl. 'Frittenmeister' bei soccer-warriors, 7. September 2009: "Das Lied war übrigens das Titellied für den gleichnamigen Film 'Der Theodor im Fussballtor'…"; Kinopremiere des deutsch-österreichischen Films war am 29. August 1950, vgl. ↑ vgl. Der Theodor im Fußballtor bei; Titelblatt des Illustrierter Filmkurier und der Illustrierte Film-Bühne zu "Der Theodor im Fussballtor" (abgerufen am 16. Januar 2016). Kinoplakat mit dem Versprechen "Ein Lachschlager um Sport und Liebe" bei; Inhaltsangabe bei. Der Theodor im Fußballtor im Lexikon des internationalen Films: "Mit populären Schauspielern aufbereitete seichte Filmposse mit mäßig komischen Situationen und Verwicklungen, die aus einem seinerzeit populären Schlager ('Der Theodor, der Theodor, der steht bei uns im Fußballtor') vergeblich Kapital zu schlagen versucht. "

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Produktionsnotizen Der Theodor im Fußballtor entstand im Frühjahr 1950 im Bavaria -Atelier in Geiselgasteig mit Außenaufnahmen aus dem Grünwalder Stadion. [2] Der Film wurde am 29. August 1950 in Hannover uraufgeführt. In Wien lief der Streifen am 13. Oktober 1950 an. Der Film war eine filmische Reaktion auf den gleichnamigen Schlager, der 1948 zum Gassenhauer avancierte. In der hier gezeigten Version singt Theo Lingen das Lied. Die Filmbauten entwarf Fritz Jüptner-Jonstorff, die Kostüme die Filmdebütantin Ilse Dubois. Hans Lehmann hatte die Produktionsleitung. Dasselbe Quartett (Regisseur Emo und seine drei Protagonisten Lingen, Moser, Meinrad) hatte mit Jetzt schlägt's 13 nahezu zeitgleich ein weiteres Lustspiel abgedreht. Kritiken "…seichte Filmposse mit mäßig komischen Situationen und Verwicklungen…" Paimann's Filmlisten resümierte: "… ein beachtlicher Lacherfolg. " [3] "…der nicht minder vorzügliche Schauspieler Theo Lingen, der nur noch Klamauk macht, wie etwa in 'Der Theodor im Fußballtor'…" – Curt Riess: Das gibt's nur einmal.

Regie führte E. Emo. Handlung Theo Lubitz, Inhaber eines Reisebüros und in seiner Freizeit begeisterter Mittelstürmer, und Theo Haslinger, Torwart des ortsansässigen Fußballvereins, sind über ihren Sport eng miteinander befreundet. Während Lubitz in seine hübsche Sekretärin Carola verliebt ist und plant, ihr demnächst einen Heiratsantrag zu machen, hat der Haslinger-Theo, dessen Vater ebenfalls Theo heißt und obendrein auch noch Vereinsvorsitzender ist, dieselbe Idee. Als wenn diese Situation nicht bereits vertrackt genug wäre, macht überdies noch ein Gerücht die Runde, nämlich dass Haslinger junior auch noch eine Affäre mit der reifen Charlotte habe — und die ist ausgerechnet die Freundin des gegnerischen Clubpräsidenten Knospe! Das ist dem alten Haslinger zu viel, und er wirft daraufhin kurzerhand seinen eigenen Theo junior aus dem Kader und ernennt Mittelstürmer Theo Lubitz zum neuen Torwart. Nun herrscht dicke Luft zwischen Vater und Sohn. Damit es nicht auch noch zu einem Zerwürfnis zwischen den beiden befreundeten Theos kommt, raufen sich die beiden zusammen, klären ihre Frauengeschichten, bis es schließlich zur Verlobung sowie einem großartigen Sieg auf dem Platz kommt, wo bekanntlich das Runde in das Eckige gehört.