Lachs Mit Gemüsereis

Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte. Eigentlich war alles selbstverständlich: dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten und liebten. Eigentlich war alles selbstverständlich – nur das Ende nicht – Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben. Denk dir ein Bild – weites Meer und ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die See. Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand:"Nun ist es gegangen! " Ein anderer sagt:"Es kommt! " Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen. Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz.

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Denk dir ein Bild:"weites Meer". Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen. " Ein anderer sagt: "Es kommt. " Der Tod ist ein Horizont und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen. Peter Streiff

Denk Dir ein Bild – weites Meer ein Segelschiff setzt seine weissen Segel und gleitet hinaus in die See. Du siehst wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen! " Ein anderer sagt: "Es kommt! " Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen. Wer einen Fluß überquert muß die eine Seite verlassen.

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Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Laßt mir einen Platz in eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte. Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen. Nun ruht es still, doch unvergessen. Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, Dich leiden sehen, nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz! Und irgendwo sind immer Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen. Jedes Sterben gibt Leben weiter. Justus Vogt Manchmal streift dich ein Flügel der Erinnerung. Ein Luftzug der vergangenen Tage. Ein Hauch glücklicher Momente. Wenn dies passiert, solltest du stehen bleiben und lächeln. Wir leben und sterben, um einander die Liebe zu lehren. Annette Andersen Man sieht die Sonne langsam untergehen, und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz, dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.

Ruhe in Frieden – Andrea & Gebhard Rimml Irene mit Familie Haiming Stille Grüße- Manuela Zangerl/ Fröch mit Familie Telfs Werner und Gerda Deutschmann Günter und Andrea Schuler Daniela mit Florian, Lena und Anja Fam. Markus u. Barbara Raggl Fam. Herbert & Sonja Raggl, Wald Fam. Gomig Josef – Imst Michaela und Andreas Partl Aufrichtige Anteilnahme Fam. Johanna und Josef Fuchs, Fleckl Ruhe in Frieden Christl und Lois mit Familie Fam. Karl und Birgit Raich R. I. P. Fam Bernhard Elisabeth Waibl Margret und Lois Pfefferle Neue Kerze anzünden

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Weites Meer von WSCU-Foto - Galerie - c't Fotografie

Als ich geboren wurde, habt Ihr gelacht und ich geweint. Nun lächle ich und Ihr weint. Unser Herz will Dich halten. Unsere Liebe Dich umfangen. Unser Verstand muss Dich gehen lassen. Denn Deine Kraft war zu Ende und Deine Erlösung Gnade. Alles so wie gestern, der Baum steht wo er stand. die Häuser wohlbekannt. doch heut bin ich so leer. doch Dich gibt es nicht mehr. Wenn Liebe eine Leiter wäre, und Erinnerungen die Stufen, würden wir hinaufsteigen um Dich zu uns zurückzuholen. Was ist dies Leben? Ein Falterflug. Ein Beben. Ein Schweben. Vorbei – und genug. Und doch gab dies Leben dir Glückes genug: Ein Taumeln, ein Schweben, ein Falterflug. Wolfgang Federau Sehr nah an meinem Sonnenuntergang, ich segne dich, Leben, weil du mir nie eine gescheiterte Hoffnung gegeben hast, keine ungerechte Arbeit, keine unverdiente Trauer; weil ich am Ende meiner rauen Straße sehe, dass ich der Architekt meines eigenen Schicksals war; ob ich nun Honig oder die Galle der Dinge herausgezogen habe, es war, weil ich Galle oder leckeren Honig reingetan habe: als ich Rosensträucher pflanzte, habe ich immer Rosen geerntet.