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Klärung dieser Fragestellung. Als außerschulische Unternehmungen werden Exkursionen unternommen und Fachvorträge von Experten in der Schule gehalten. So erhielten wir z. Besuche von einer Erzieherin (Thema: Elementarpädagogik), von einem Schulsozialarbeiter und von Drogenberatern, die uns ihr jeweiliges Aufgabengebiet einführten. Außerdem fahren wir je nach Möglichkeit z. zum SOS-Kinderdorf am Ammersee oder in das Bezirkskrankenhaus nach Haar, um vor Ort Leistungen der sozialen Arbeit kennen zu lernen. Die dabei gewonnen Eindrücke werden im Pädagogik/Psychologie Unterricht aufgegriffen und vertieft. FOS Freilassing: Pädagogik/Psychologie (Sozialwesen). Am Ende der Jahrgangsstufe zwölf steht die Abschlussprüfung an. Das Abschlusszeugnis der 12. Klasse verleiht die Allgemeine Fachholschulreife und berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Insbesondere bietet sich der Studiengang "Soziale Arbeit" mit dem Abschluss Dipl. Sozialpädagoge (FH) an; jedoch kann mit dem "Fachabi" jeder Studiengang an einer Fachhochschule belegt werden. Sofern die 13.

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reflektieren eigene Erfolge und Misserfolge im schulischen und beruflichen Kontext vor dem Hintergrund von Kausalattribuierungen und nehmen dadurch bewusst Einfluss auf ihren Lernerfolg. Inhalte zu den Kompetenzen: Lernstrategien: Wiederholungs-, Organisations- und Elaborationsstrategien auf der Grundlage eines Gedächtnismodells; Mnemotechniken, z. B. Loci-Technik, Geschichtentechnik Lesetechniken, z. B. SQ3R-Methode, elaboriertes Lesen Zeitpläne, Pausen, Zeitmanagement (Zeitkiller), Selbstkontrollstrategien Lernumfeld, wie Materialien, Medien, unterstützende Personen physiologische Aspekte für erfolgreiches Lernen, z. B. gesunde Ernährung, Bewegung, genügend Schlaf, ausreichende Erholungsphasen Theorie der Attribution nach Rotter ( Locus of control) Lernbereich 2: Ressourcenorientiert arbeiten in sozialpädagogischen Handlungsfeldern nehmen die Vielfalt verfügbarer Ressourcen bei sich und in ihrem sozialen Umfeld wahr. Sie würdigen diese und nutzen eigene Kompetenzen zielgerichtet. Psychologie pädagogik fos 2. reflektieren ressourcenfördernde individuelle Grundhaltungen und deren Auswirkungen auf Bezugspersonen.

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Erworben werden neben fachlichen auch sozial-emotionale Kompetenzen, beispielsweise die Bereitschaft, anderen Menschen offen und einfühlsam zu begegnen. Es werden in der Einstiegsklasse keine Vorkenntnisse erwartet.

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Was erwartet Sie in der Ausbildungsrichtung Sozialwesen? Neben den allgemeinbildenden Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik erwerben Sie grundlegende Kenntnisse in Psychologie. Es werden psychologische Modelle und Theorien vermittelt, die menschliches Erleben, Verhalten und Handeln beschreiben und erklären. Außerdem werden daraus pädagogische Folgerungen abgeleitet. Psychologie pädagogik fos de. Neben diesem Fach- bzw. Abiturprüfungsfach Pädagogik/Psychologie erwarten Sie die Profilfächer Sozialwirtschaft und Recht, Soziologie sowie Biologie. Außerdem wird in der Chemie unterrichtet. Worum geht es im Fach Pädagogik/Psychologie? Der Unterricht in Pädagogik/Psychologie vermittelt nicht nur Einblicke in wissenschaftliche Sichtweisen des menschlichen Erlebens, Verhaltens und Handelns, sondern er soll auch die Bereitschaft fördern, anderen Menschen offen und einfühlsam gegenüberzutreten, sozial-emotionale Kompetenzen zu erwerben und die Fähigkeit stärken, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen - letztendlich als Beitrag zur Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit.

setzen Stressbewältigungsstrategien gezielt ein, um mit Belastungssituationen in verschiedenen Bereichen ihrer Lebensgestaltung angemessen umzugehen und präventiv ihre Gesundheit zu fördern. Komponenten von Emotion Auswirkungen von Emotionen auf Körper, Verhalten und Erleben Maßnahmen zur Reduktion von Prüfungsangst Emotionen im mimischen Ausdruck unter Berücksichtigung geschlechts- und kulturbedingter Unterschiede Entstehen von Emotionen: eine kognitive Emotionstheorie (z. B. Pädagogik/Psychologie - SchulhomepageHOKI. Lazarus, Weiner) Emotions- und Handlungsregulation: Prozessmodell der Emotionsregulation nach Gross/Thompson am Beispiel von aggressivem Erleben und Verhalten Training zur Bewältigung negativer Emotionen (z. B. Aggressionstraining) oder Selbstbehauptungstraining Stress und Gesundheit: Umgang mit emotionalen Belastungen in Stresssituationen, Stressbewältigungsstrategien Lernbereich 4: Wertschätzend und konfliktlösend kommunizieren nehmen die unterschiedlichen Ebenen einer Nachricht wahr und sind sensibilisiert für die Entstehung möglicher Kommunikationsstörungen.