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Er hält die derzeitige Vorgehensweise des Entsorgers zudem nicht für sehr partnerschaftlich. Auch die Redaktion erreichten einige E-Mails zum Thema. Tenor: Wenn das Altpapier nicht entsorgt wird, landet es vermutlich als wilder Müll in der Natur. Die Beschwerden haben sich gelohnt. Denn: Ab Februar steht an jedem ersten Samstag im Monat für jeweils eine Stunde an fünf verschiedenen Standorten im Stadtgebiet ein mobiler Altpapiercontainer der EGN für die Bürger bereit. Die haben außerdem die Möglichkeit, kostenlos von der 120-Liter-Altpapiertonne auf die 240-Liter-Tonne umzusteigen. Zudem soll dem Rat vorgeschlagen werden, die Gebührensatzung so anzupassen, dass Haushalte künftig eine kostenlose zweite grüne Tonne beantragen können, wenn sie dauerhaft nicht mit einer Tonne ne auskommen. Schaufenster dormagen zeitung von. Das sind die Ergebnisse der Gespräche, die zwischen der Stadt und EGN geführt wurden. Anlass für diese Gespräche war die geänderte Abfuhrpraxis des Entsorgers, der seit dem Jahreswechsel keine neben der grünen Tonne abgestellten Kartonagen mehr mitgenommen hatte.

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"Die bisherige Praxis, einzelne neben den Tonnen abgestellte Kartonagen bei Privathaushalten mitzunehmen, obwohl hierzu weder nach dem Entsorgungsvertrag noch nach der Satzung über die Abfallentsorgung je eine rechtliche Verpflichtung bestand, wird EGN nicht länger aufrechterhalten", erklärte Bürgermeister Erik Lierenfeld. "Wir haben deshalb jetzt gemeinsam nach bürgerfreundlichen Alternativen gesucht – und mit dem mobilen Altpapiercontainer eine vernünftige Lösung gefunden. Nach der sechsmonatigen Testphase setzen wir uns zusammen und schauen, wie das neue Angebot von den Bürgern angenommen wird", so Lierenfeld weiter. Schaufenster dormagen zeitung online. "In der letzten Zeit sind die Kartons, die neben den grünen Tonnen stehen, immer mehr und immer schwerer geworden und stellen somit für unsere Mitarbeiter eine Gesundheitsgefährdung dar", erläutert EGN-Betriebsstättenleiter Christoph Kropp. "Sowohl in unserem Entsorgungsvertrag als auch in der Abfallsatzung der Stadt ist zudem festgeschrieben, dass keine Abfälle neben die Abfallgefäße gestellt werden dürfen.

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Der nächste Mittagstisch startet am Donnerstag, 14. Februar, um 12 Uhr im Vereinsheim des SuS Gohr. Anmeldungen nimmt Heinz Schneider vom Caritasverband unter Tel. 02133/250 01 08 entgegen. (-sf/ale/-oli)

Dormagen-Mitte: Bettina und Moritz Prell, Tel. 0163/256 77 60, Treffpunkt: Schützenplatz Dormagen. Gohr/Broich: Heinrich Kemper, Tel. 02182/87 11 84, und Peter-Josef Braun, Tel. 02182/99 41, Treffpunkt: Kirchplatz Gohr. Hackenbroich/Hackhausen: Manfred Kootz, Tel. 0172/929 30 47, Treffpunkte: Feuerwehrgerätehaus und Sportplatz. Horrem: Josef Franzen, Tel. 02133/ 40 07 31, Treffpunkt: Schützenplatz Nievenheim/Ückerath: Heinz-Joachim Pälmer, Tel. 02133/905 70, Treffpunkt: Schützenplatz. Rheinfeld: Andreas Hartig, Tel. 02133/25 99 60, Treffpunkt: Ehrenmal. Straberg: Manfred Steiner, Tel. 02133/816 92, Treffpunkt: Sportplatz. Stürzelberg: Ulrike Ortmann, Tel. 02133/732 52, Treffpunkt: Schützenplatz. Zons: Joachim Fischer, Tel. 02133/24 42 87, Treffpunkt Sportzentrum. Die Teilnehmer des ersten Mittagstischs in Gohr ließen es sich schmecken. Anzeigenabteilung – Mein Dormagen. (Foto: Stadt) Mehr als 30 Gäste kamen am Donnerstag, 7. Februar, zur Premiere des Gohrer Mittagstischs im Vereinsheim des SuS Gohr zusammen, um gemeinsam zu essen, zu klönen und neue Menschen zu treffen.