2% wären 20 gr. Das ist doch schon mal eine Hausnummer. Muß heute noch zwei Zwiebelnbrote backen. Morgen steigt eine große Geburtstagsparty. So, nun habe ich wieder eine ordentliche Tastatur vor mir Also, die 2% habe nicht ich mir ausgedacht, das hat mir ein Bäcker mal erzählt, dass sie sich daran orientieren und in diversen meiner unzähligen Backbücher steht dies auch als Faustformel drin. Allerdings ist es bis zu einem gewissen Maße Geschmacksache und wenn auf das Backwerk noch Salz drauf kommt (z. B. bei Seelen oder Brezeln), dann nimmt man in den Teig in aller Regel etwas weniger Salz. Darüber hinaus ist Salz im Hefeteig nicht nur für Geschmack maßgeblich, sondern wird von der Hefe benötigt. Den genauen Zusammenhang kann ich im Moment nicht aus dem Kopf widergeben, falls es jemand interessiert, schlage ich das heute Abend gerne nach. VG, Patrick bei reinem Sauerteigbrot nehme ich 25 -28g Salz/Kilo Mehl drunter schmeckt es nicht... beim Brötchenteig aus 550er Weizen reichen mir 16g Salz/Kilo Mehl... Sieh mal zweiten Infokasten.
Habe soeben wieder einmal zwei Laib Brot im Ofen mit frischer Buttermilch und frisch gemahlenem Mehl aber leider ohne Salz. Super Sache. Habe in einem Ansturm von Verzweiflung einfach noch schnell etwas Salz darauf gestreut im Ofen und überlege gerade ob ich eine Salzlake aufstreiche alle 10 Minunten. Das könnte doch was bringen oder was meint ihr? Mitglied seit 18. 2010 14. 200 Beiträge (ø3, 27/Tag) Na wenn du Fladenbrot gemacht hast evtl schon aber ansonsten wohl eher nicht. Saludos, Carco Zitieren & Antworten
Die Beliebtheit von Fertiggerichten und warum sie so gerne und viel gekauft werden, sollte genauer in den Blick genommen werden. Weniger Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten Das ist jetzt geschehen. Gemeinsam haben Lebensmittelhersteller und das BMEL die Strategie – konkreter gesagt Selbstverpflichtungserklärung der Wirtschaft – im Dezember 2018 verabschiedet. Damit kommt das BMEL dem Auftrag nach, den es bereits im Jahr 2015 vom Bundestag bekommen hat: Dafür zu sorgen, dass die Anteile an Zucker, Fetten und Salz in Fertigprodukten sinken. Neben den Fertigprodukten hat der ehemalige Bundesminister Christian Schmidt allerdings auch Brot und Brötchen in den Fokus genommen – zum Ärger der Bäcker. Genau dieser Ärger konnte allerdings bis zur Verabschiedung der neuen Selbstverpflichtung aufgelöst werden. Denn der Zentralverband hat erreicht, dass die Reduktions- und Innovationsstrategie des BMEL auch weiterhin eine Rezepturfreiheit für Bäcker vorsieht und keine konkreten Angaben zum Salzgehalt.