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"Im ersten Moment war es nicht einfach, ihn da so liegen zu sehen", bekannte Rehdens Mittelfeldspieler Josip Tomic. Zum Glück habe man das Spiel auch für Büyükdemir ziehen können. Arambasic-Team geht über die Schmerzgrenze hinaus Den 24-Jährigen hatte es in der 15. Minute beim Stand von 0:0 übel erwischt. Nach einem weiten Diagonalball von Linksverteidiger Daniel Haritonov war er mit dem herauseilenden HSV-Keeper Raphael Bartell zusammengerasselt – und blieb reglos liegen. Kapitän Kamer Krasniqi wedelte energisch die Physios herbei, Stürmer Bocar Djumo leistete erste Hilfe beim bewusstlosen Teamkollegen. Wenig später war er wieder da, schrie vor Schmerzen, ehe 18 Minuten später professionelle Hilfe eintraf. Der Crash: Heides Torwart Raphael Bartell räumt Rehdens Kubilay Büyükdemir ab. © Vogler Nach dem Sieg, ein immens wichtiger für Rehden in der Regionalliga-Abstiegsrunde, gab Trainer Kristian Arambasic Entwarnung. Büyükdemir habe starke Prellungen im Gesicht und eine Gehirnerschütterung davongetragen, der Kiefer sei aber nicht gebrochen.

In Der Trage Stillen Den

"Das Gefühl ohne Maske ist super" Akis Amerantos. (Foto: Toni Heigl) Akis Amarantos, 49 Jahre, Kellner aus Dachau: "Ich habe die Maske getragen, als es noch vorgeschrieben war, aber seitdem trage ich sie nicht mehr. Das Gefühl ohne Maske ist super. Zwei Jahre lang haben wir sie im Lokal aufhaben müssen, das hat sehr gestört. Und in den zwei Jahren ist alles gut gegangen im Restaurant. Man sollte sie auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln weglassen. Auch beim Einkaufen fühle ich mich sicher, sonst würde ich sie ja tragen. Wenn ich Angst hätte oder mich unwohl fühlen würde, würde ich sie auch tragen. Aber das ist nicht der Fall. " "Wo es vorgeschrieben ist, trage ich sie, sonst nicht" Moritz Kutsch. (Foto: Toni Heigl) Moritz Kutsch, 32 Jahre, Krankenpfleger aus Dachau: "In der Arbeit ja, privat nein. Wo es Pflicht ist, trage ich sie, sonst nicht. Im Krankenhaus Dachau, wo ich arbeite, müssen wir medizinische Masken tragen, wenn nicht sogar die FFP2-Masken. Ich bin auf der Corona-Station, arbeite dort an der Front sozusagen.

Deswegen bin ich auch vorsichtig, freue mich aber natürlich trotzdem, dass das Leben wieder ein bisschen normaler aussieht. Ich finde aber auch, dass die Maske die praktischste Schutzmaßnahme ist. Sie erscheint mir total effektiv und ich finde es eigentlich besser als das ewige Testen. " "Man hat sich doch daran gewöhnt" Manfred Cerbwenka. (Foto: Toni Heigl) Manfred Cerbwenka, 82 Jahre, Rentner aus Hebertshausen: "Ich trage weiterhin Maske. Weil ich mich und andere schütze, ganz einfach. Ich trage sie nicht nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern auch sonst, also beim Einkaufen zum Beispiel, auf der Straße nicht. Im Supermarkt trage ich sie immer. In erster Linie zu meinem eigenen Schutz und dem meiner Mitmenschen. Ich finde, dass zu früh mit dem verpflichtenden Tragen einer Maske aufgehört wurde. Denn man hat sich doch dran gewöhnt, das hätte doch gar nichts ausgemacht, wenn man das noch einmal verlängert hätte. Wohl fühle ich mich mit der Maske nicht, aber unter den Umständen aktuell ist es sicherer. "