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DIE BIENE MAJA 2 - DIE HONIGSPIELE | Trailer [HD] - YouTube

Die Biene Maja - Die Honigspiele · Film 2018 · Trailer · Kritik

Die Biene Maja 2 - Die Honigspiele Vorführungen Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Zum Trailer Vorführungen (4) User-Wertung 3, 4 4 Wertungen - 1 Kritik Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe FSK ab 0 freigegeben Die kleine Biene Maja (Stimme: Theresa Zertani) ist ganz aufgeregt: Die Kaiserin (Andrea Sawatzki) von Summtropolis hat einen Boten zur Klatschmohnwiese geschickt und Maja hofft, dass er eine Einladung zu den bevorstehenden Honigspielen überbringt. Da ist die Enttäuschung groß, als der Gesandte stattdessen die Hälfte der Honigvorräte für die Spiele einfordert. Ohne den Honig kann Majas Bienenstock den kommenden Winter jedoch kaum überstehen und so beschließt die kleine Biene empört, mit ihrem Freund Willi (Jan Delay) nach Summtropolis zu reisen, um der Kaiserin die Meinung zu sagen. Doch die ist gar nicht erfreut, dass einer ihrer Untertanen so frech zu ihr ist, und will Maja eine Lektion erteilen: Sie darf an den Honigspielen teilnehmen, doch unter hohem Einsatz, denn wenn Maja mit ihrem Team verliert, müssen die Bienen der Klatschmohnwiese ihren gesamten Honig abgeben!

Schließlich steht hier ein Sportwettkampf mit vier verschiedenen Disziplinen (vom Völkerball bis hin zum klassischen Wettrennen) im Mittelpunkt und bildet den Stoff für eine durchweg extrem formelhafte "Glaub an Dich"-Mutmachstory: Maja und ihrem Team aus Außenseitern, die natürlich nach und nach ihre ganz besonderen Fähigkeiten für sich entdecken ("Jeder hat irgendein Talent! "), steht vor allem eine gegnerische Mannschaft gegenüber: angeführt von Violetta, einer waschechten Oberzicke mit lilafarbenem Haar. Dass Violetta vor allem deshalb so zickig ist, weil nicht sie selbst, sondern ihr Vater Graf Alfons von Bienenstich der Dritte (Uwe Ochsenknecht) so unglaublich ehrgeizig ist, verhilft der Antagonistin eigentlich zu einer recht interessanten Backstory. Doch das dreiköpfige Autorenteam rund um den schon am Vorgänger beteiligten Fin Edquist spielt diese Trumpfkarte nicht aus, sondern belässt es eher bei Randbemerkungen. Stattdessen verläuft die Handlung exakt so, wie man es von einer Geschichte dieser Sorte gewohnt ist.