OPERNHAUS DORTMUND Ballett von Xin Peng Wang unter Berücksichtigung der Choreografie von Marius Petipa. Musik von Peter Tschaikowsky (Neufassung 2012) Am um 19:30 Uhr, am um 15 und 19 Uhr, am 1. und 15. Februar um 19:30 Uhr Hätte man Peter Tschaikowsky gefragt, womit er unsterblich werden würde, er wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass ihm ausgerechnet seine Ballette den Weg zum Parnass ebnen würden. Schwanensee, diese Einstiegsdroge in die Welt des Tanzes, ist heute der Inbegriff europäischer Balletttradition und aus dem kulturellen Bewusstsein der Öffentlichkeit nicht mehr wegzudenken. " Dieses Werk ist ein Prüfstein für jeden Choreografen ", bekennt Xin Peng Wang unumwunden. Zwei Mal hat er sich der Herausforderung gestellt: Als frischgebackener Ballettdirektor machte er Dortmund eine Kreation zum Geschenk, die in eine neue künstlerische Richtung wies. Acht Jahre später widmete er sich erneut dem einzigartigen poetischen Kosmos der Parabel vom Menschen am Scheideweg: Soll er seinem Traum folgen ins Ungewisse?
OPERNHAUS DORTMUND Ballett von Xin Peng Wang unter Berücksichtigung der Choreografie von Marius Petipa (2. und 4. Akt) Musik von Peter I. Tschaikowsky Ein Prinz auf der Jagd nach dem Glück. Ein nächtlicher See auf einer Waldlichtung. Verwunschene Schwäne. Und ein verhängnisvoller Zauber... Schwanensee! - Wie viele Träume von einer Ballettkarriere dieses Werk schon gestiftet, wie viele Karrieren der Tanzkunst es begründet und wie viele Laufbahnen zerstört hat, bleibt für immer ungezählt. Seit mehr als 120 Jahren schlägt Tschaikowskys Klassiker das Publikum in seinen Bann. Für jeden Choreographen stellt er eine faszinierende Herausforderung dar und verlangt jedem Tänzer körperliche und darstellerische Höchstleistungen ab. In elf Monaten komponierte Tschaikowsky das Stück, das mehr noch als seine Opern und Symphonien seinen künstlerischen Ruhm nachhaltig begründete. Tschaikowsky und Schwanensee sind im kulturellen Unterbewusstsein der Öffentlichkeit untrennbar miteinander verschmolzen. Fast unglaublich mutet an, dass das wahrscheinlich bekannteste aller Ballette, schlichtweg der Inbegriff der europäischen Tanztradition, bei seiner Uraufführung 1877 am Moskauer Bolschoi-Theater vom Publikum mit großer Zurückhaltung aufgenommen wurde und erst achtzehn Jahre später in der Choreographie von Marius Petipa am Petersburger Marinskij-Theater den Weg in die Unsterblichkeit antrat.
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