Lachs Mit Gemüsereis

Sie erarbeiten Kriterien für faires und gerechtes Handeln, unterscheiden dabei beschreibende von bewertenden und begründenden Ansätzen und artikulieren begründet eigene und auch fremde Interessen. Auf dieser Basis ist es den Schülerinnen und Schülern möglich, eine eigene Haltung zu den tragenden Werten und Normen einer menschenwürdigen und demokratischen Gesellschaft sowie eines gerechten und verantwortungsvollen Miteinanders zu entwickeln. Leitthema: Regeln für das Zusammenleben Erwartete Kompentenzen am Ende von Schuljahrgang 8: Die Schülerinnen und Schüler... erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe und Sexualität. setzen sich mit geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen und Konventionen im Bereich von Liebe und Sexualität auseinander. diskutieren Möglichkeiten und Grenzen sexueller Selbstbestimmung in Vergangenheit und Gegenwart. Grundbegriffe: Geschlechterrolle, Konvention, Liebe, Selbstbestimmung, Sexualität Quelle: KC Werte und Normen Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5 – 10

  1. Liebe: Partnerschaft - Liebe - Gesellschaft - Planet Wissen
  2. Bildungsplan - 3.2.1.1 Liebe und Sexualität

Liebe: Partnerschaft - Liebe - Gesellschaft - Planet Wissen

Er wird sich immer wieder fragen: Wohin ist meine Sexualität unterwegs? Läuft sie irgendwo in dunklen Kanälen neben mir her oder ist sie in mein Leben integriert? Bin ich in geschlechtlichen Dingen ehrlich zu mir selber und zu meinem Partner? Nütze ich die Gefühle und den Körper eines anderen aus? Habe ich die nötige Selbstachtung? Ergehe ich mich in Illusionen oder bin ich bereit, realistisch die Konsequenzen meines sexuellen Wünschens und Handelns zu sehen und gegebenenfalls auch zu tragen? Ist für mich Sexualität ein Konsumartikel oder ist es ein ehrlicher Ausdruck meiner Liebe zu einer Person, die ich immer besser verstehen will? (In der Bibel wird für die sexuelle Vereinigung das Wort "erkennen" gebraucht! ) Anspruchsvoll Es stimmt, wenn manche darauf hinweisen, dass die Kirche zu Einzelfragen der Sexualmoral nie Dogmen im strengen Sinn erlassen hat. Es galt aber in der christlichen Tradition immer der Grundsatz, dass sexuelle Intimität einen Raum gegenseitiger Liebe und verlässlichen Vertrauens braucht.

Bildungsplan - 3.2.1.1 Liebe Und Sexualität

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Die Partner sollten sich immer wieder fragen: Führen wir die Beziehung, die wir wollen? Läuft etwas schief? Haben wir andere Vorstellungen, haben wir uns entfremdet? Was sind die Strategien in unserer Zweisamkeit, die die Beziehung runterwirtschaften – oder die unserer Beziehung gut täten? Generell sollten sich beide Partner genügend Raum geben, um über sich, die eigenen Wünsche und auch Schwierigkeiten sprechen zu können. Das setzt eine gute Kommunikationskultur voraus und vor allem die Haltung, Beziehungsarbeit leisten zu wollen. Es setzt die Bereitschaft voraus, zu lernen, und wenn es notwendig ist, auch Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wertschätzung und Dankbarkeit Eine gute Kommunikation ist eine wichtige Basis für eine glückliche und zufriedene Partnerschaft. Schwindet sie, verblasst auch das Gefühl der Nähe und des Verstandenwerdens. Was wächst, ist die Entfremdung. Stress setzt unsere Kommunikationsfähigkeit um 40 Prozent herab. Das haben Studien ergeben. Deswegen ist auch eine individuelle Stressbewältigung, möglichst mit der Unterstützung des Partners oder ebenfalls mit Hilfe von außen, ein wichtiger Weg, nicht in die Sackgasse des Schweigens zu geraten.