Leider gibt es gerade in der BDSM-Szene viel Intoleranz, obwohl sie von den Vanilla-Fans Toleranz für ihre sexuelle Orientierung erwarten. Für einige BDSMler gibt es nur ihren "way of BDSM". Andere Spielarten oder Lebenskonzepte dazu werden nicht akzeptiert und verurteilt. Doch dazu kann ich nur sagen, mach was du möchtest. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg BDSM zu leben. Spaß macht, was euch beiden gefällt! 🙂 Ihr müsst keinen bestimmten Weg folgen oder euch in die Kategorie Top oder Bottom einteilen lassen. Subs, Sklavinnen und Selbstbestimmung | Crimson gone dark. Wenn du Lust auf Sex während einer Session hast, dann hab Sex. Wenn du Lust hast dich als dominante Dame mal so richtig durchnehmen zu lassen, dann lass dich richtig durchnehmen! Mir machen beide Seiten Spaß, daher switche ich! Lies auch hier weiter: BDSMler ficken nicht! - Oder doch? Sind Switcher die bessern BDSMler? Aus der Sicht eines Switchers kann ich sagen, dass es ein unglaubliches Gefühl ist beide Seiten zu kennen. Ich habe selber auf der devoten Seite "angefangen" und mich damals ausschließlich als Sub gefühlt.
Es ist inzwischen sehr wahrscheinlich, dass es sich bei einem großen Teil dieser Begriffe um Hohlbegriffe oder um Wunschdenken handelt. » - Lechzen-Lexikon [2] «Rein historisch sind so gut wie alle BDSM-Liebhaber Fetischisten [ wp], Fesselungs liebhaber, Flagellanten oder Spieler in besonderen erotischen Rollen. BDSM war und ist kein Begriff, der für eine einheitliche Lebens- und Sexualeinstellung steht. Dominanz und Unterwerfung – WikiMANNia. Seine Mitglieder praktizieren auch nicht unbedingt, was uns die Buchstaben B, D, S und M oder die Buchstabenkombinationen SM oder DS weismachen wollen. BDSM ist ein Kunstwort, ein Notbehelf, der wie ein Pflaster auf der Wunde liegt, dass Menschen im BDSM miteinander verwurstet werden, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun haben. » - Lechzen-Lexikon [3] Zur Bedeutung von BDSM-Praktiken: «Die BDSM-Praktiken waren und sind - namentlich in England - oft bestenfalls eine Art Spleen. Im Gegensatz zu den Behauptungen der BDSM-Kommune ist die Sache nur für wenige Mitglieder ein "Lebensstil" und für noch weniger die ausschließliche soziale Umgebung, in der sie sich bewegen, sondern eher ein etwas merkwürdiges Hobby, das sie aus der Masse heraushebt.
Wie können Switcher richtige BDMSler sein, wenn sie doch nicht so richtig wissen wohin sie gehören? Wie kann man dabei seine Neigungen folgen, wenn man doch irgendwie nur halbe Sachen macht? Hast du dich das auch schon gefragt, wenn dir jemand auf einer Fetischparty oder beim Stammtischtreffen erzählt hat, dass er oder sie switcht? Ich habe mich das damals bei einem Stammtischtreffen gefragt, als mir ein freundlicher Herr von seiner Leidenschaft erzählte. Und heute.. Ja heute switche ich selber und ich liebe es! 🖤 Immer wieder lese ich in Gruppen die Diskussion, dass Switchen eine Art "no go" ist. Man ist entweder dominant oder devot. Etwas dazwischen würde es nicht geben und niemand ist beides. Auch wüssten Switcher einfach noch nicht wohin sie gehören. Unterschied sklavin und sub.fr. So oder so ähnlich lauten die Argumente in solchen Diskussionen. Mit diesen Vorurteilen möchte ich jetzt, als bekennender Switcher, aufräumen. Mit diesen Vorurteilen möchte ich jetzt, als bekennender Switcher, aufräumen. Mach das, was Dir Spaß macht!