Lachs Mit Gemüsereis

[ Mehr bei Wall Street Journal] Auf Gründerszene: BMW und Daimler haben ihr Carsharing-Projekt Sharenow an die Konkurrenz verkauft. Das ist eine desaströse Entscheidung, wie unser Mobility-Experte Don Dahlmann in seiner neuen Drehmoment-Kolumne kommentiert. Mehr noch: Es ist eine "Bankrotterklärung" der deutschen Autoindustrie. Für uns hat Dahlmann die Gründe aufgeschrieben. [ Mehr bei Gründerszene] Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht und der vergangenen Tage: Spotify -Mitgründer Daniel Ek hat am Freitag bekannt gegeben, dass er 50 Millionen US-Dollar in den Musik-Streaming-Dienst stecken werde. Die Nachricht ließ den Aktienkurs während der regulären Handelszeiten um mehr als drei Prozent auf einen Höchststand von 108, 98 Dollar pro Aktie steigen. Der Handelstag war damit ein Highlight für die Schweden in diesem Jahr, nachdem die Aktie wegen einer schwächer als erwarteten Wachstumsprognose gelitten hatte. Ronnie O’Sullivan ist zum siebten Mal Snooker-Weltmeister: Genie und Grinch - DER SPIEGEL. Ek begründete das Investment mit den Worten, dass die "besten Tage noch vor Spotify liegen" würden.

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[ Mehr bei Techcrunch] Das Twitter -Verbot des ehemaligen Präsidenten Donald Trump bleibt bestehen. Ein Richter wies am Freitag eine Klage Trumps, mit der er versuchte, das Verbot für nichtig zu erklären, ab. Der Kurznachrichtendienst hatte Trump am 8. Januar 2021 gesperrt. Dabei berief sich Twitter auf das Risiko, dass Tweets von Trump seine Anhänger zu weiterer Gewalt anstacheln könnten. Neues Wohngebiet in Belgershain geplant. Ein Mob von ihnen hatte kurz zuvor das Kapitol gestürmt. [ Mehr bei The Verge und CNBC] Google s Cloud-Computing-Einheit hat ein Team für die Entwicklung von Web3-Software ins Leben gerufen. Die neue Einheit wurde geschaffen, nachdem die Kundennachfrage nach Web3- und kryptobezogenen Technologien deutlich zugenommen hat, wie Amit Zavery von Google Cloud in einer E-Mail an die Mitarbeiter schrieb. [ Mehr bei CNBC] Nio gab am Freitag Pläne für eine Notierung seiner Aktien in Singapur bekannt. Der chinesische Elektroautohersteller, der an der New Yorker Börse notiert ist, führte im März auch eine Zweitnotierung in Hongkong durch.

Neues Wohngebiet In Belgershain Geplant

Neukunden zahlen beim DB-Leihraddienst «Call a Bike» jetzt schon für die ersten 15 Minuten. Für Bestandskunden ändert sich vorerst nichts. Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn hat die Tarife bei ihrem Leihraddienst "Call a Bike" für Neukunden umgestellt. Seit Mitte April zahlen neue Nutzerinnen und Nutzer bereits für 15 Minuten Fahrzeit einen Euro, wie eine Bahnsprecherin mitteilte. Bisher war in den bisherigen Tarif-Optionen ein Euro pro halbe Stunde Standard. Dafür entfällt im neuen sogenannten Starter-Tarif die Jahresgebühr von drei Euro. Per App lassen sich die Fahrräder aufschließen und nutzen. Abgestellt werden sie in der Regel an festen Stationen. Wer die Räder woanders abstellt, zahlt meist drauf. Premiumtarif mit Grundgebühr Darüber hinaus bietet die Bahn für "Call a Bike" nun einen Premium-Tarif an, in dem die ersten 30 Minuten frei sind und jede weitere angefangene halbe Stunde weiterhin einen Euro kostet. Allerdings fällt dabei eine monatliche Grundgebühr von knapp sechs Euro an.

© Johannes Hänel Den FDGB-Pokal gewann er mit Lok im dritten Endspiel. Beim 3:0-Finalsieg 1976 gegen Vorwärts Frankfurt/Oder markierte er zwei der drei Tore. Im Leipziger Zentralstadion bot er mit dem 1. FC Lok im Europacup etliche große Auftritte. So 1966 das 3:1 gegen Benfica Lissabon im Messe-Cup vor 75 000 Zuschauern oder 1973/74 gegen Fortuna Düsseldorf, als Frenzel den Westdeutschen vor 80 000 mit einem sagenhaften Effet-Treffer den Zahn zog – Lok gewann 3:0 und schaffte es bis ins Halbfinale des Uefa-Cups. Frenzel und Co. kegelten auch den AC Turin, Wolverhampton Wanderers und Ipswich Town raus, ehe gegen den späteren Cup-Sieger Tottenham Hotspur Schluss war. Da agierte der einstige Mittelstürmer allerdings schon längst geschickt hinter den Spitzen Wolfram Löwe und Hans-Bert Matoul, dem er damit 1973 mit zur Torschützenkrone der DDR-Oberliga verhalf. Technisch brillant wie immer. Heute in Engelsdorf 1978 endete Frenzels aktive Laufbahn 36-jährig, obwohl er noch fit war. Doch Trainer Heinz Joerk, der zuvor im Nachwuchsbereich sehr erfolgreich war, wollte offenkundig nicht so gern mit älteren Spielern arbeiten, wie sich auch an anderen Beispielen belegen lässt.