Lachs Mit Gemüsereis

Das glückliche Reh (ein Gastbeitrag). Das Reh springt hoch, das Reh springt weit warum auch nicht, es hat ja Zeit. Da kommt ein Jäger mit Gewehr, er trägt es selbst, es ist nicht schwer. Im Wald sieht er das Reh so springen, und ruft die Frau an: "Wetz die Klingen! " Und schon legt er die Flinte an, ob er das Reh wohl treffen kann? Das glückliche Reh (ein Gastbeitrag) | rmi-wortwerkstatt. Ein lauter Schuss halt durch den Wald, das Reh schreckt auf, so ist das halt. Da ging die Kugel wohl daneben, und das Reh bleibt doch am Leben. Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit.. ©Gregor Illemann (inspiriert durch Heinz Erhardt – und den Rehbraten am Wochenende). Ausnahmsweise gibt es in der rmi-wortwerkstatt einen Gastbeitrag. NUR FÜR KURZE ZEIT (Also greifen Sie zu! ) Das Dichten scheint in der Familie zu liegen…. Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Das Glückliche Reh (Ein Gastbeitrag) | Rmi-Wortwerkstatt

Und die demonstriert Loriot hier genial, eben auf seine unnachahmliche Weise...

Schönes Gedicht Zur Jagd?? Wem Gefällt Es?????? | Wild Und Hund

Es ist Adventszeit und der Nikolaus steht vor der Türe. Zeit also für dieses groteske Gedicht von Loriot alias Vicco von Bülow: Advent Es blaut die Nacht Die Sternlein blinken. Schneeflöcklein leise niedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, vom Fenster her durchbricht den dunklen Tann' ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei der Heimespflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Nicklausabend muß es sein. Und als das Rehlein ging zur Ruh', das Häslein tat die Augen zu, Erlegte sie - direkt von vor'n - den Gatten über Kimm' und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase. Schönes Gedicht zur Jagd?? Wem gefällt es?????? | Wild und Hund. Und ruhet weiter süß im Dunkeln, Derweil die Sternlein traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen.

Gedicht die made von heinz erhardt gedichtegarten. Noch eins, denk, was geschah, geh nicht … Denn es soll wieder weihnachten werden!