Die Skulptur stellt nach Aussagen Kochs den Moment dar, in dem amorphe Masse sich in klar konturierte Gestalt verwandelt, wobei ein Staunen in den Zügen des aus der Erde gekrochenen Wesens zum Ausdruck kommt, das weder den Sinn noch die Bedeutung der Welt und seines eigenen Platzes in ihr versteht und deshalb noch ein Homo insipiens ist. Weblink [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wörterbuch philosophischer Fachbegriffe Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Josef Rattner, Gerhard Danzer: Homo insipiens oder der dumme Mensch. Ein Beitrag zur psychologischen Anthropologie und Kulturkritik. Berlin 2004 ISBN 3-921836-33-6 Werner Welzig (Hrsg. Für gebildete Menschen wird die ganze Welt zur Heimat, aber für einen ungebildeten Menschen wird sogar die Heimat zur Fremde! | Gutesprüche. ): Erasmus von Rotterdam, Ausgewählte Schriften in acht Bänden. Darmstadt 1967–1975.
Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst (Quelle: Schlegel: Kritische Fragmente. ) Verbindet die Extreme, so habt ihr die wahre Mitte. (Quelle: Schlegel: Ideen. ) Der Historiker ist ein rückwärtsgekehrter Prophet. (Quelle: Schlegel: Athenäum. )
Da jetzt so viele englische Weisheiten dabei waren, hier nun eine, nicht ganz ernst gemeinte, deutsche Weisheit. "Es kann ja noch so schön sein, aber irgendetwas ist ja immer, und es wird Dich beim Fischen stören! Warum jetzt verschwand meine Fliege?, naja, nur Geduld, die taucht schon wieder auf. " Und die Quintessenz, Biss verpennt. Freundlicher Gruss, Martin "jetzt kann ich es,.... " nur eine kurzer Moment! Ungebildete menschen sprüche kurz. Eckat von Eckat » 17. 2012, 17:07 Moin eagle hat geschrieben: 400 v. meinte der Grieche Plato, dass "der Fischfang eine des freien und ungebildeten Menschen unwürdige Beschäftigung sei, weil sie mehr List und Geschicklichkeit als Kraft erfordere…" Sicher, daß der Spruch so richtig ist? Ergibt für mich nicht so richtig Sinn. Wenn's mehr List und Geschicklichkeit erfordert als Kraft, sollte es doch eine würdige Beschäftigung sein. Und warum die seltsame Kombination "frei und ungebildet"? Erwartete man im alten Griechenland nicht eher die Ungebildeten unter den Unfreien? So klingt's für mich logischer: "der Fischfang eine des freien und gebildeten Menschen würdige Beschäftigung sei, weil sie mehr List und Geschicklichkeit als Kraft erfordere…" Gruß, Eckat.