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Für Landschaft muss es nicht zwingend ein Weitwinkel sein, auch mit 600mm kannst Du Landschaft fotografieren;-) Um so kürzer die Brennweite, desto schwieriger der Bildaufbau. Es gibt viel mehr zu beachten und ein Foto wird schnell zu "geschwätzig". Wenn es ein "richtiges" Weitwinkel sein soll, dann wrde ich eher zum Sigma greifen, da 20mm am APSC-Sensor nicht wirklich so weitwinkelig ist. Ansonnsten: AF-S DX NIKKOR 10-24 mm 1:3, 5-4, 5G ED (besser als das Sigma) AF-S DX Nikkor 12-24 mm 1:4G ED (Sehr gut! Welche Art von Objektive verwendet ihr für Landschaft und Porträts? (Technik, Kamera, Kunst). ) AF-S NIKKOR 16-35mm 1:4G ED VR (noch besser) AF-S NIKKOR 14-24 mm 1:2, 8G ED (Ein Top-Gerät! Leider recht teuer und nur eingeschränkt Zubehör zu bekommen) El Ge 20. 12, 16:03 Beitrag 4 von 21 Für WW und Landschaft nutze ich ein Tokina 2, 8/11-16 mm, bin damit sehr zufrieden. Die Pixelmixer hat recht, Landschaft kann man auch von 600 mm bis zu einem extrem Weitwinkel machen. 20. 12, 16:22 Beitrag 5 von 21 Zitat: Was verstehst Du unter Landschaftsaufnahmen? Welche Landschaften favorisierst Du?

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Außerdem spart es viel Zeit, wenn Du dich im Vorfeld über das Wetter an Deinem Zielort informierst. Der richtige Standort in der Naturfotografie Nachdem Du dir die Routen und Sehenswürdigkeiten des Ortes angesehen hast, musst Du den Ort erkunden, wenn Du dort ankommst. Dies hat den Zweck, die Lichtverhältnisse des Ortes zu verstehen. Manchmal wirst Du feststellen, dass der Ort zu anderen Tageszeiten besser aussehen könnte. Außerdem ist es eine gute Idee, einige Probeaufnahmen zu machen, um die Lichtverhältnisse und Blickwinkel der Gegend zu verstehen. Landschaft fotografieren welches objektiv in 2019. Wenn man etwa ein Bild eines Sonnenuntergangs haben will, sollte man sich über die Dämmerungszeit informieren. Das perfekte Objektiv für die Landschaftsfotografie Bevor wir über das Objektiv sprechen, wollen wir ein paar Worte über die Kamera verlieren. Generell gilt, dass Vollformatkameras sehr gut für Landschaftsaufnahmen geeignet sind. Der größere Sensor ermöglicht schönere Bilder. In puncto Qualität haben die neueren spiegellosen Kameras zu den DSLRs aufgeschlossen, daher sind beide eine solide Option.

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Immer wieder liest man diesen Satz in Fotoforen, wenn Anfänger sich erkundigen, was für ein Objektiv sie sich kaufen sollen. Empfohlen werden dann oft sogar gleich Ultraweitwinkel, gerne ergänzt um den Kommentar: "Lichtstärke brauchst Du da nicht, für Landschaft blendest Du sowieso ab. " – Ach ja? 200mm, starker Ausschnitt Ich wohne hier zwar auf dem Land, aber so dünn besiedelt, dass man der Zivilisation komplett entrinnen kann, ist es dann doch nicht. Und man möchte sich ja nicht immer erst einmal eine Stunde ins Auto setzen, um anschließend fotografieren zu können. Wenn ich nun bei Weitwinkel-Aufnahmen ständig Häuser, Straßen oder Strommasten im Bild habe, warum mache ich es dann nicht einfach mal anders? Landschaft fotografieren welches objektiv. Ich beschloss also irgendwann, aus der Not eine Tugend zu machen. Bei meiner nächsten kleinen Tour setzte ich also statt des Weitwinkels mein Teleobjektiv an die Kamera und begann, zu experimentieren. Durch die höhere Brennweite ergibt sich gleich eine ganz andere Räumlichkeit. Der Raum wird "gestaucht", Abstände scheinen kürzer zu werden.

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Dieser Nachteil liegt auf der Hand. Doch ich habe mich auch selbst einmal gefragt, wann ich überhaupt in meinem Alltag als Landschaftsfotograf in der Situation bin, dass ich meine Ausrüstung rationalisieren muss. Da ich vor Allem viel in Deutschland fotografiere, muss ich bei kaum einem Motiv eine nennenswerte Wanderung auf mich nehmen. Es stört mich also kaum, etwas mehr Gewicht und Volumen auf dem Rücken zu befördern. Vergleiche ich mich mit einem befreundeten Fotografen, der sich auf Zeitrafferaufnahmen spezialisiert hat, habe ich trotz Festbrennweiten wesentlich weniger Gewicht im Rucksack. Erst wenn man plant auf dem Berg zu übernachten und entsprechend Ausrüstung zum Biwaking mit sich führen muss, braucht man sich ernsthafte Gedanken machen, die Ausrüstung zu rationalisieren. Landschaftsfotografie - eine tolle Motivgruppe auch für Anfänger › Digitipps.ch - der Online Fotokurs. Ein weiteres Beispiel wäre eine mehrtägige Hüttenwanderung. In diesem Fall steht aber die Wanderung im Vordergrund und nicht unbedingt die Fotografie. Ansonsten empfehle ich es, sich vor einer Tour mit weiter Anreise zum Motiv sich Gedanken zu machen, welche Motive mich erwarten können und welche Brennweiten man benötigt.

Man braucht sich aber nichts vormachen, wenn Sie wirklich gerne lange Zeit nur mit Ihrem Rucksack auf Tour sind, dann sollten Sie das mehr an Gewicht und Volumen nicht unterschätzen.