Sie eignen sich nicht für den Verzehr und beherbergen zudem eine Eierbrut, die für weiteren Mottennachschub sorgt. befallene Lebensmittel nicht mehr verwenden sofort und restlos entsorgen draußen in die Mülltonne geben lieber etwas zu viel als zu wenig wegschmeißen Tipp: Es wird auch empfohlen, befallene Lebensmittelreste für etwa 24 Stunden einzufrieren und so die Schädlinge zu vernichten. Erst anschließend werden die Lebensmittel weggeworfen. Da der Müll oft tagelang auf die Abholung wartet, besteht sonst die Gefahr, dass die fliegenden Motten zurück in die Räume gelangen. Gründlich Reinigen Nachdem die Behausung der Motten entdeckt und beseitigt wurde, sollten Sie die Küche gründlich reinigen. Dafür ist ein Essigreiniger gut geeignet. Es sollte dabei nach Möglichkeit keine Ritze oder Bohrloch ausgelassen werden. Eine weitere Möglichkeit die Eier zu vernichten ist Hitze. Was bedeutet ein Motte Tattoo? 50 der schönsten Nachtfalter Tattoos. Unzugängliche Stellen können dann einige Minuten mit heißer Föhnluft bearbeitet werden. Maden und Motten auf Wanderschaft Weiße Maden bleiben nicht für immer in ihrer Nahrungsquelle.
[2] Flug und Raupenzeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Apfel-Gespinstmotte bildet eine Generation im Jahr, die von Juni bis Juli (auf den Britischen Inseln von Juli bis August) fliegt. Die Larven können von Mai bis Juni angetroffen werden. Schadwirkung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein von Raupen der Apfel-Gespinstmotte befallener Apfelbaum. Die Apfel-Gespinstmotte ist ein ernst zu nehmender Schädling im Gartenbau, vor allem wenn natürliche Feinde fehlen. Bei einer Massenvermehrung verliert ein Baum alle Blätter, Fruchtanlagen werden abgeworfen und bereits ausgebildete Früchte erreichen nur eine geringe Größe. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen ist reduziert. Zur Bekämpfung werden Insektizide eingesetzt, die allerdings auch Bestände harmloser Schmetterlingsarten gefährden. Weiße motte bedeutung concert. Dies gilt sogar für Spritzmittel auf Basis von Bacillus thuringiensis, die ausschließlich für Schmetterlingsraupen tödlich sind. Eine zunehmende Bedeutung kommt der biologischen Bekämpfung zu, hierbei werden natürliche Feinde (siehe Abschnitt Parasiten) wie Ageniaspis fuscicollis (Hymenoptera: Encyrtidae) eingesetzt.