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Im Spätsommer 1953 zieht die Kasernierte Volkspolizei (KVP), der getarnte Vorläufer der Nationalen Volksarmee, in die Flugplatzgebäude ein. Auf dem Platz sind jedoch keine Flugzeuge stationiert, nur gelegentlich wird er während Manövern von sowjetischen Fliegereinheiten genutzt. Im März/April 1955 werden vorgefertigte Teile für zwei Hallen nach Pirna-Sonnenstein abtransportiert. Die Hallen sollten ursprünglich in Dessau aufgebaut werden, wofür im März/April 1953 die Fundamente gegossen wurden. Nachdem jedoch der Aufbau der DDR-Luftfahrtindustrie im Juni 1953 gestoppt wurde, lagen die Teile ungenutzt auf dem Flugplatz. 1957 werden Transportflugzeuge der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR in Dessau stationiert, die hier u. Flugplatz zerbst geschichte des. als Transportfliegerschule einen Ausbildungsbetrieb durchführen. Zum Einsatz kommen Flugzeuge der Typen Aero L-60, Antonow An-2 und Iljuschin Il-14 sowie Hubschraubern Mil Mi-4 und Mi-1/SM-1. Am 4. November 1963 verlegen die Il-14 auf den Flugplatz Dresden-Klotzsche und Dessau wird seither primär nur noch Segelflugzeugen der Gesellschaft für Sport und Technik genutzt.

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1979 wirde auch der Segelflug eingestellt und der Flugplatz geschlossen. Flugplatz zerbst geschichte in english. NVA-Dokumente deuten jedoch darauf hin, dass auch in den 1980er Jahren das Gelände dem Fliegertechnischen Bataillon 34 (FTB-34) aus Brandenburg Briest zugeordnet ist und somit zumindest die Absicht einer erneuten fliegerischen Verwendung nicht vollkommen auszuschließen ist. In dieser Zeit befindet sich auf dem Flugplatz vermutlich auch der Hubschrauber lande platz HSLP 1025 für das Funkaufklärungsregiment 2 (FuAR-2), das seine Kaserne auf dem Flugplatz hat. Flugzeuge und Hubschrauber der NVA am Flugplatz Dessau Iljuschin Il-14 Antonow An-2 Mil Mi-1 / PZL SM-1 Mil Mi-4 (Quellen: CIA u. ; Flugzeug-Silhouetten: AirVectors / GVG, Public Domain)

Der Band geht in den nächsten Tagen "in Druck" und wieder möchte ich zeitnah zumindest einen Blick auf das Inhaltsverzeichnis ermöglichen. Selbstverständlich finden sich in auch in diesem Band neben Fotos des aktuellen Zustandes der ehemaligen Luftwaffenplätze auch zahlreiche zeitgenössische Aufnahmen, Luftaufnahmen der Alliierten und Lagekarten zur besseren Orientierung. Sobald die finale Druckvorstufe verfügbar ist, werden wir an dieser Stelle auch wieder eine Leseprobe verfügbar machen. Restrukturierung der Leseproben Nach insgesamt nun 8 Bänden der Reihe Flugplätze der Luftwaffe 1934 – 1945… und was von ihnen übrig blieb mussten wir den Aufbau dieser Seite hinsichtlich der Leseproben verändern, es war schlicht zu unübersichtlich geworden. Alle verfügbaren Leseproben sind nun über eine Seite auffindbar – und zwar unter Leseproben, auch über das Menu der Seite einfach auffindbar. Flugplatz Zerbst – Wikipedia. Im Zuge dieser Umstellung werden die ursprünglichen Einträge entsprechend angepasst um auch existierende Links von anderen Webseiten nicht ungültig zu machen.