Lachs Mit Gemüsereis

Manche unserer Gastgruppen sind fast ebenso lang regelmäßige und treue Besucher von Jelmera State.

Katholisches Ferienwerk Wesel: Viel Freude Bei Gutem Wetter Auf Der Insel Ameland

Amelandlager Kleve - St. Mariä Himmelfahrt - Startseite Lager-ABC Anmeldung Team Ameland Fotos Videos Tagebuch Sponsoren und Partner Kontakt Login Katholische Kirchengemeinde St. Jelmera-State Ferienfreizeiten auf Ameland - Home. Mariä Himmelfahrt Ferienwerk Ameland Kapitelstraße 14 47533 Kleve E-Mail: Name E-Mail-Adresse Nachricht Bitte den Code eingeben: Es gilt unsere Datenschutzerklärung Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen. Haben Sie Fragen, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an Schauen sie doch auch mal auf unseren neuen Instagramseite vorbei! Impressum | Datenschutz | Sitemap Anmelden Abmelden | Bearbeiten

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Anlass des Besuches war auch die Feier zum 55-jährigen Bestehen der Ferienfreizeiten des Katholischen Ferienwerkes Wesel. Der Geburtstag wurde mit einem Frühstück aller Kinder und Gäste gefeiert, an dem aus Wesel auch Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und die stellvertretende Bürgermeisterin Birgit Nuyken sowie aus Ameland Bürgermeister te Hoop teilnahmen. Auch die Gastgeberfamilie Kiewiet war vollständig mit drei Generationen vertreten. Stationsspiele, Radio Tele Ameland, Arbeitsgruppen mit Spielen, Musik, Dorfausgang und Sport wechselten sich ab. Mehrmals war man bei Mädchengruppen aus Orten des Bistums Münster zu Gast und es wurde "abgezappelt". Manche Abschiedsträne soll verdrückt worden sein- aber es gibt ja Whatsapp! Katholisches Ferienwerk Wesel: Viel Freude bei gutem Wetter auf der Insel Ameland. Schützenkönig 2015 des Lagers Wesel auf Ameland ist übrigens Ben Gottwald, der sich im Stechschießen mit dem Infrarotgewehr durchsetzte. Wo 56 Jungen zusammen sind, ist auch der ein oder andere Konflikt zu regeln. Nicht alle Meinungen sind immer unter einen Hut zu bringen.

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Es gibt bereits sehr viele Vorbuchungen, das Angebot an Unterkünften wird knapp. Warum zögern die Organisatoren? Weil es mit einem großen finanziellen Risiko verbunden ist. Es gibt keine einheitlichen Storno-Bedingungen unter den Hofbesitzern. Wir haben wie im vergangenen Jahr versucht, eine solche Einigung zu realisieren. Aber es hat nicht geklappt. Es besteht immer noch die Bandbreite vom Null-Tarif bis 80 Prozent. Die Hofbesitzer mit hoher Kulanz sind aber weniger geworden, was an ihrer finanziellen Situation nach dem letztjährigen Ausfall liegt. Das ist für viele Ferienlager im Augenblick die drängendste Frage: Kann ich das noch einmal stemmen, wenn es wieder ausfällt und ich die Teilnehmerbeiträge zurückbezahlen muss? Da steckt auch bei den Veranstaltern die Sorge dahinter, dass sie im vergangenen Jahr vielleicht schon Stornogebühren zahlen mussten und dafür in die Rücklagen gegriffen haben. Bei einigen Organisatoren gibt es nicht mehr viel Substanz. Gibt es Hoffnung auf Unterstützung aus öffentlicher Hand?