Lachs Mit Gemüsereis

Der Vitalpilz Igelstachelbart (lat. : Hericium erinaceum) wird schon seit langer Zeit für Patienten mit Magen-Darm-Problemen erfolgreich eingesetzt. Zwei neue Studien bestätigen die Erfahrungsheilkunde! Im Rahmen der traditionellen chinesischen Medizin wird der Igelstachelbart gerne bei so genannten funktionellen dyspeptischen Beschwerden eingesetzt. Er lindert Magenschmerzen, sodass er auch bei Magengeschwüren oder gar Magenkrebs genutzt wird. Offenbar wirkt der Vitalpilz Hericium regenerierend auf eine geschädigte Magen- oder Darmschleimhaut. Vitalpilze und Heilpilze: Warum sind sie so wirkungsvoll?. Eine aktuelle Laboruntersuchung (1) hat jetzt ergeben, dass er sogar Helicobacter pylori und Staphylococcus aureus hemmt. Helicobacter verursacht bekanntlich eine Reihe von gastroduodenalen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes. Nicht nur Magengeschwüre, sondern auch maligne Erkrankungen wie der Magenkrebs oder das MALT-Lymphom gehen überzufällig häufig mit einem Helicobacter-pylori-Befall einher. Auch Irritationen des Magen-Darm-Traktes durch Bakteriengifte von Staphylococcus aureus sind häufig, vor allem in warmen Ländern mit niedrigen Hygienestandards.

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Hericium Vitalpilz Wirkung

Hericium – Heilpilz – Anwendung und Wirkung Der Hericium gehört zur Gruppe der Vitalpilze. Er wird auch Igelstachelbart, Affenkopfpilz (da ihm ein ähnliches Aussehen wie ein Affenkopf nachgesagt wird), Pom-Pom, Löwenmähne oder auch lat. Hericium erinaceus genannt. Dieser besondere Vitalpilz wird schon seit sehr langer Zeit in den unterschiedlichsten Kulturen verwendet. Hericium vitalpilz wirkung. Er ist weltweit verbreitet und wird seit ende der 50er Jahre auch vermehrt kultiviert, da die gestiegene Nachfrage nach diesem besonderen Vitalpilz nicht mehr durch Wildsammlungen gedeckt werden konnte. Informationen über den Hericium erinaceus (Igelstachelbart): Der Hericium gehört ähnlich wie der sehr bekannt Pilz bzw. Vitalpilz Shiitake oder auch einige andere Vitalpilze zu den Holzbewohnern. Der Hericium wird traditionell Frisch oder in getrocknetem bzw. pulverisiertem Zustand zubereitet. Der frische Vitalpilz wird in den allermeisten Fällen entweder roh oder gekocht gegessen. Wobei er als kulinarische Delikatesse sehr beliebt ist, da der Geschmack des Vitalpilzes als besonders sanft und wohlschmeckend beschreiben wird.

Es findet also niemals eine Immunsuppression statt, sondern immer eine Stärkung und in manchen Fällen auch eine Modulierung, eine neue Einjustierung, um ein fehlgeleitetes Immunsystem (allergische Raktionen/ Autoimmunreaktionen) wieder "auf den rechten Weg" zu bringen.