Lachs Mit Gemüsereis

Der Gebäudekomplex Koserstr. 20 ist der erste Neubaukomplex, der für die Veterinärmediziner der Freien Universität in den sechziger Jahren gebaut wurde. Heute gehört das Hauptgebäude zum Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, und nur noch zwei veterinärmedizinische Institute sind in den rückwärtigen Gebäudeteilen untergebracht. Koserstraße 20 berlin film. Condé conde Das Skelett des "Leib-Reitpferdes" von Friedrich II. steht heute im Institut für Veterinär-Anatomie. Der Hengst Condé trug den König angeblich bei seinem letzten Ritt und gehörte wohl zu den ersten Pferden, die an der 1791 eröffneten "Königlichen Thierarzneyschule" zu Beobachtungszwecken eingestellt wurden. Condé starb 1804 mit fast 40 Jahren, und sein Skelett diente den angehenden Veterinären vieler Generationen als Anschauungsobjekt. Präpariersaal des Instituts für Veterinär-Anatomie, 1966 Die Deutsche Veterinärmedizinische Wissenschaft, 1966, S. 30 In der Anfangszeit der Veterinärmediziner an der Freien Universität waren die Bedingungen für das Veterinär-Anatomische Institut mehr schlecht als recht.

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Der Fachbereich Veterinärmedizin (Vetmed) der Freien Universität Berlin (FU) ist einer der insgesamt fünf veterinärmedizinischen Bildungsstätten in Deutschland und damit qualifiziert für die fachliche Ausbildung von Tierärzt*innen. Koserstraße 20 berlin berlin. Im IQ Netzwerk Berlin ist die FU mit dem Projekt "Support4Vetmed " vetreten. Das Projekt unterstützt bundesweit eingewanderte Tierärzt*innen (aus einem Nicht-EU-Land/ Drittstaat) dabei, ihren Beruf in Deutschland dauerhaft ausüben zu können. Hier geht es zum Angebot: Support4Vetmed - Vorbereitung Kenntnisprüfung Tiermedizin

Das Promotionsstudium History and Cultural Studies (HCS) bietet Graduierten mit ausgezeichneten Studienleistungen ein strukturiertes, kulturwissenschaftliches und forschungsorientiertes Programm mit disziplinären und interdisziplinären Anteilen zur Promotion in einem der am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften vertretenen Fächer. Das Promotionsstudium ist auf drei Jahre angelegt. Koserstraße 20 14195 berlin. Die Lehrsprachen sind Englisch und Deutsch. Im HCS sind Fächer vertreten, die historisch arbeiten, sich mit materiellen, visuellen und schriftlichen Kulturen befassen, zum Altertum ebenso forschen wie zur Gegenwart, Literaturen, Texttraditionen und Sprachen von Kulturen des Nahen und Mittleren Ostens untersuchen, sich mit verschiedenen Regionen in Ostasien befassen oder mit Religionen und Kulten beschäftigen. Das Promotionsstudium eint diese Ansätze in dem gemeinsamen Interesse, kulturwissenschaftliche Orientierung und fachspezifische Kenntnisse und Kompetenzen zu verbinden und eine Praxis interdisziplinären Arbeitens auszubilden.